Fernstudientag 2019: Profitiere von unserer Sonderaktion 46. Baufachwirte-Kurs!
15
Jan
2019
Alle Jahre wieder: Seit 2006 findet einmal jährlich – meist im Februar – ein Tag statt, an dem das Forum DistancE-Learning, der Fachverband der Fern(hoch)schulen, bundesweit mit Sonderaktionen zahlreicher Anbieter auf die Vorteile eines Lernens per Fernunterricht aufmerksam machen will. Der diesjährige Fernstudientag findet am 22. Februar 2019 statt und wir beteiligen uns mit einer […]
Alle Jahre wieder: Seit 2006 findet einmal jährlich – meist im Februar – ein Tag statt, an dem das Forum DistancE-Learning, der Fachverband der Fern(hoch)schulen, bundesweit mit Sonderaktionen zahlreicher Anbieter auf die Vorteile eines Lernens per Fernunterricht aufmerksam machen will.
Der diesjährige Fernstudientag findet am 22. Februar 2019 statt und wir beteiligen uns mit einer Aktion für alle diejenigen kaufmännischen Mitarbeiter/innen daran, die in Bauunternehmen, Projektgesellschaften oder Bauabteilungen großer gewerblicher und öffentlicher Auftraggeber arbeiten und sich am 22.2.2019 für den 46. Baufachwirte-Kurs anmelden.
Für alle diejenigen übernehmen wir die Gebühren für die erste Prüfung vor der IHK Köln direkt im Anschluss an den Kurs, d. h. im Frühjahr 2021 – ein Vorteil von aktuell 300,00 €!
Diese Sonderaktion gilt bundesweit und unabhängig davon, ob Unternehmen Mitglied in einem Bauindustrieverband sind oder nicht. Nutzen Sie die Chance, die Weichen für Ihren beruflichen Aufstieg als Baufachwirt/in bzw. Bachelor of Building and Construction -CCI- zu stellen.
Sie haben im Vorfeld noch Fragen? Dann sprechen Sie uns an: E.Bodenmüller@BWI-Bau.de
Boomende Märkte – Neue Risiken: Wieviel Kostensteigerung vertragen meine Preise?
11
Okt
2018
Die Schilderungen über die aktuelle Zwangslage der Bauunternehmen sind dramatisch: Die Baunachfrage boomt, die Kosten speziell bei arbeitsintensiven Zulieferungen und Gewerken explodieren und die vor Vertragsabschluss verhandelten Preise liefern nur begrenzten Spielraum – wenn überhaupt. Vor diesem Hintergrund ist betriebswirtschaftliches Know-how umso wichtiger, – um die aus den Bauprojekten resultierende Liquidität nicht vorzeitig zu verheizen; […]
Die Schilderungen über die aktuelle Zwangslage der Bauunternehmen sind dramatisch: Die Baunachfrage boomt, die Kosten speziell bei arbeitsintensiven Zulieferungen und Gewerken explodieren und die vor Vertragsabschluss verhandelten Preise liefern nur begrenzten Spielraum – wenn überhaupt.
Vor diesem Hintergrund ist betriebswirtschaftliches Know-how umso wichtiger,
– um die aus den Bauprojekten resultierende Liquidität nicht vorzeitig zu verheizen;
– um für zukünftige Projekte die Risiken besser erkennen und abschätzen zu können;
– um über eine effiziente, am „Lean-Gedanken“ orientierte Arbeitsvorbereitung und Leistungsmeldung die Handlungsoptionen für das Unternehmen auszuweiten.
Folgen Sie unseren Links und rüsten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in kurzen, eintägigen Veranstaltungen mit dem notwendigen Wissen und Know-how über den zur Verfügung stehenden Instrumentenkasten aus!
Sie haben auch nicht einen Tag als Luftloch? Dann sprechen Sie uns an und fragen nach unseren Webinaren! In jeweils 90-minütigen Lerneinheiten á 150,00 € zuzügl. MwSt. vermittelt unser Geschäftsführer, CISA Sascha Wiehager, zentrale Schwerpunktthemen aus den betreffenden Seminaren.
Oder aber nicht nur Sie, sondern auch mehrere Ihrer Kollegen und Kolleginnen wollen mitmachen? Dann kommen wir gerne auch zu Inhouse-Veranstaltungen zu Ihnen.
Wir sind flexibel und passen uns jederzeit gerne Ihren speziellen Anforderungen an.
BIM-Zertifikat Basis: Neues Kooperationsprojekt mit der TH Köln
21
Dez
2017
Vom 21.06.2018 bis 23.06.2018 starten wir ein weiteres Kooperationsprojekt mit der TH Köln, diesmal vertreten durch Herrn Prof. Dr.-Ing. Markus Nöldgen, der an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik das Institut für Konstruktiven Ingenieurbau (IKI) leitet. In diesem dreitägigen Grundkurs erhalten die Teilnehmenden Einblick in das durchgängige modellbasierte Planen, Bauen und Betreiben. Anhand zahlreicher Anwendungsbeispiele […]
Vom 21.06.2018 bis 23.06.2018 starten wir ein weiteres Kooperationsprojekt mit der TH Köln, diesmal vertreten durch Herrn Prof. Dr.-Ing. Markus Nöldgen, der an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik das Institut für Konstruktiven Ingenieurbau (IKI) leitet.
In diesem dreitägigen Grundkurs erhalten die Teilnehmenden Einblick in das durchgängige modellbasierte Planen, Bauen und Betreiben. Anhand zahlreicher Anwendungsbeispiele aus dem Hoch- und Ingenieurbau sowie Brückenbau werden wesentliche Kompetenzen zur Gestaltung und Koordination digitaler Wertschöpfungsprozesse, zur Initiierung und zum Management von BIM-Projekten sowie auch zur Analyse und Bewertung von BIM-Softwareprodukten vermittelt. Das Curriculum wurde auf Basis der VDI-Richtlinie 2552, Blatt 8 „BIM-Qualifikationen“ entwickelt; der Antrag auf Anerkennung und Listung bei pb4.0 – planen-bauen 4.0 ist in Vorbereitung.
Ziel ist es, die Teilnehmer_innen in die Lage zu versetzen, strategische Unternehmensentscheidungen in Bezug auf BIM-gestütztes Planen, Bauen und Betreiben vorbereiten zu können und darüber hinaus auch Bauherren, insbesondere der öffentlichen Hand und politische Entscheidungsträger, beraten sowie den Einsatz von BIM planen zu können.
Angesprochen werden Mitarbeiter_innen in Bauunternehmen, Ingenieurbüros sowie der öffentlichen Verwaltung, die in ihren Unternehmen zukünftige Aufgaben und Entwicklungen im BIM wahrnehmen und dort als BIM-Multiplikatoren wirken.
Ergänzend zu diesem Grundkurs sind weitere – sog. Professional-Kurse – geplant; eine (partielle) Teilnahme an diesen Professional-Kursen bereitet auf die Funktionen des BIM-Fachkoordinators bzw. -Managers vor, die jeweils umfassende Aufgaben im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methode BIM ermöglichen.
Zertifikatslehrgänge der TH Köln in Kooperation mit dem BWI-Bau enthalten integrativ Prüfungsleistungen, die nach einem hochschulkonformen Bewertungsschlüssel
bestanden werden. Die Abnahme der Prüfungsleistung erfolgt integrativ in den einzelnen Vortragsteilen.
Die Detailausschreibung wird in Kürze veröffentlicht.
Digitalisierung: Daten sind die neue Basis der Wertschöpfung
19
Apr
2016
Am 11. und 12. März 2016 trafen sich hochkarätige Referenten und aufgeschlossene Unternehmer zum dritten Mal zu den Petersberger Strategietagen im Steigenberger Grandhotel Petersberg in Königswinter. Das Konzept der Tagung überzeugt auch diesmal wieder: fesselnde Redner, eine entscheidungsschwangere Atmosphäre des traditionsreichen Veranstaltungsortes, kombiniert mit der professionellen Moderation durch den Journalisten Michael Brocker. Zahlreiche Statements zeugen […]
Am 11. und 12. März 2016 trafen sich hochkarätige Referenten und aufgeschlossene Unternehmer zum dritten Mal zu den Petersberger Strategietagen im Steigenberger Grandhotel Petersberg in Königswinter.
Das Konzept der Tagung überzeugt auch diesmal wieder: fesselnde Redner, eine entscheidungsschwangere Atmosphäre des traditionsreichen Veranstaltungsortes, kombiniert mit der professionellen Moderation durch den Journalisten Michael Brocker. Zahlreiche Statements zeugen von der Begeisterung über die anregenden Vorträge und die engagierten Diskussionen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen untereinander.
Dr.-Ing. Matthias Jacob, Geschäftsführer der Wolff & Müller Holding GmbH & Co. KG, Stuttgart, konzentrierte sich in seinem Perspektivvortrag am Freitagnachmittag auf die Frage, wie sich gerade Bauunternehmen die Besonderheiten der Digitalisierung zunutze machen können. Der Erfolg wird davon abhängen, wer für sich die Datenhoheit innerhalb des gesamten Wertschöpfungsprozesses Bau erringen kann. In diesem Zusammenhang wird es eine grundlegende Herausforderung für jedes Bauunternehmen sein, bisher nicht definierte Prozesse zu standardisieren, denn nur dann kann Digitalisierung greifen.
Darüber hinaus appellierte Dr. Jacob auch an ein „Entstauben“ der Branche allgemein und plädierte z. B. für eine Revision der Funktionsbezeichnungen: Ein Bauzeichner als „BIM-Modellierer“ oder ein Maschinenführer als „Baumaschinenpilot“ – in der digitalen Revolution wird das Wissen der jungen „Digital Natives“ zum Fortschrittstreiber und deshalb auch zu einer begehrten Ressource für die Zukunftssicherheit im Unternehmen.
Der ideale Übergabepunkt für den Zukunftsforscher Dipl.-Ök. Kai Jannek, Geschäftsführer der Z_punkt GmbH, Köln, um die Konsequenzen der digitalen Transformation für unsere Lebens-, Berufs- und Bauwelten aufzuzeigen. Wenn Daten die neue Basis für die Wertschöpfung sind, wie wird sich dann die Wertschöpfungslogik in der Bauwirtschaft verändern? Neue Technologien eröffnen neue Kreativitätspotenziale: Anhand zahlreicher bereits in der Umsetzung befindlicher Beispiele ermöglichte Jannek einen Blick in eine Zukunft, in der Algorithmen z. B. Architekten ersetzen, Bauwerke zum Gadget werden, für das man sich Apps herunterlädt, oder aber smarte Gebäude über ein digitales Nervensystem verfügen und sich in Echtzeit wandeln.
Der Samstag stand im Zeichen umfassender Neupositionierungen, die Dr. Niels Peter Thomas, Geschäftsführer der Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, auf der Unternehmensebene in ihrem Ausmaß mit der Kopernikanischen Wende verglich. Am Beispiel der Medienbranche veranschaulichte er, wie sich ehemals lineare Wertschöpfungsketten in flexible Wertschöpfungsnetzwerke mit völlig neuen Beziehungen der beteiligten Parteien untereinander verwandelt haben, und zwar innerhalb kürzester Zeit. Sein Resümee für die Bauwirtschaft: Nicht für Bücher (Gebäude), sondern für Wissen (Funktion) wird der Kunde zahlen. Im Mediengeschäft steigt im Übrigen die Zahlungsbereitschaft für die strukturierte, verlässliche Information, eine Entwicklung, die durchaus auch auf andere Branchen übertragbar ist.
Für die Projektebene prognostizierte Dipl.-Ing. Andreas Rieger, Geschäftsführer der GOLDBECK West GmbH, Monheim, ebenfalls einen erheblichen Effizienzsprung durch die intelligente Digitalisierung der Bauproduktion, in der Standardisierung und Individualisierung keine unvereinbaren Gegensätze mehr sein müssen.
Auf der Kundenebene zeigten Björn Schäfer und Marcus Normann, beide verantwortlich für den Einkauf Technische Leistungen für die Nestlé Deutschland AG, worin für gewerbliche Auftraggeber die Herausforderungen einer durchgängig digital unterstützten Wertschöpfungskette liegen: Gewünscht sind langfristige Partnerschaften mit einer begrenzten Auswahl an Partnern in einem definierten regionalen Umfeld, deren Leistungen in einem transparenten Informationsaustausch in einem sog. E-Katalog ausgewählt, zusammengestellt und budgetiert werden können. Ziel ist es, die Planungssicherheit für beide Seiten zu erhöhen und kooperativ sowohl Reibungsverluste zu verringern, Kosten im Griff zu behalten und die Qualität zu steigern.
Abschließend setzte Anitra Eggler, Bestseller-Autorin und Digital-Therapeutin, Wien, einen Kontrapunkt auf der Verhaltensebene und konfrontierte die Teilnehmer mit den Absurditäten der Nutzung virtueller Medien. Humorvoll und immer mit dem Finger genau in der Wunde schaffte sie es, sogar nach all den faszinierenden Fachvorträgen nochmals einen Höhepunkt zu setzen. Mit einem ihrer Bestseller als Gastgeschenk endeten die 3. Petersberger Strategietage 2016.
Wer zukünftig auch von dem Ideenreichtum und den strategischen Impulsen der Petersberger Strategietage profitieren möchte, sollte sich schon vorab den nächsten Termin notieren: 10./11. März 2017 in Königswinter bei Bonn.
Mallorca M312: Ein Fall für den Chef
7
Mai
2015
M312 – diese vier Zeichen stehen für einen der schwersten Radmarathons in Europa. Die Fakten: 312 km, 4.300 Höhenmeter, einmal rund um Mallorca in maximal 14 Stunden. Dieses Jahr mit dabei: Unser Geschäftsführer! Pünktlich um 7:00 Uhr am 25.04.2015 startete Ralf-Peter Oepen in dieses Abenteuer, zunächst noch etwas skeptisch vor der eigenen Courage, dann aber […]
M312 – diese vier Zeichen stehen für einen der schwersten Radmarathons in Europa.
Die Fakten: 312 km, 4.300 Höhenmeter, einmal rund um Mallorca in maximal 14 Stunden.
Dieses Jahr mit dabei: Unser Geschäftsführer! Pünktlich um 7:00 Uhr am 25.04.2015 startete Ralf-Peter Oepen in dieses Abenteuer, zunächst noch etwas skeptisch vor der eigenen Courage, dann aber von Etappe zu Etappe mit wachsender Zuversicht und Spaß an der Herausforderung. Nach einer Fahrzeit von rund 11,5 Stunden erreichte er gut platziert im Mittelfeld das Ziel. Während die eine Hälfte der angemeldeten Fahrer die kürzere Strecke über „nur“ 167 km wählten, meisterte er gemeinsam mit ca. 1.500 Weggefährten die Gesamtdistanz: über das gesamte Transmuntana-Gebirge bis Palma de Mallorca und anschließend entlang der süd-östlichen Küstenlinie mit Start und Ziel in Platja de Muro.
„Trainieren muss man schon“, so sein Fazit nach der Rückkehr ins BWI-Bau. Aber mit gut 3.500 km in den Beinen seit Beginn des Jahres hatte er sicherlich eine gute Basis, den Marathon unbeschadet zu überstehen.
Seit über 20 Jahren zählt Ralf-Peter Oepen nun zu den begeisterten Hobby-Radsportlern. In diesem Sport findet er einerseits den idealen Ausgleich zu seiner Tätigkeit in der Verbandsfamilie und andererseits ein gutes Training für Ausdauer und einen langen Atem – wesentliche Schlüsselqualifikatioen für einen Strategen in Sachen Baubetriebswirtschaft.
Und seine nächste größere Tour ist schon geplant: Im Sommer geht es mit einer Gruppe von radsportbegeisterten Managern – die sich in einem Netzwerk mit dem Namen „Tete de la Course“ zusammen geschlossen haben – in die Dolomiten. Starten will er auch bei dem einen oder anderen weiteren Radsportevent im „Jedermann-Team“ des ehemaligen Radprofis Marcel Wüst.
Neugierige Neuronen: Wissen wollen & Dran bleiben
31
Mrz
2015
Wer hätte gedacht, dass man sich über das Scheitern des eigenen Unternehmens Gedanken macht, und dabei bester Laune bleiben kann? Wir haben es bei den Petersberger Strategietagen 2015 erlebt, als Dr. Carl Naughton seine Teilnehmer dafür begeisterte, die besten strategischen Ideen just aus dieser Fragestellung heraus abzuleiten. Seine Forderung: Werden Sie zum Chief Destruction Officer […]
Wer hätte gedacht, dass man sich über das Scheitern des eigenen Unternehmens Gedanken macht, und dabei bester Laune bleiben kann? Wir haben es bei den Petersberger Strategietagen 2015 erlebt, als Dr. Carl Naughton seine Teilnehmer dafür begeisterte, die besten strategischen Ideen just aus dieser Fragestellung heraus abzuleiten. Seine Forderung: Werden Sie zum Chief Destruction Officer und entwickeln Sie eine Strategie, wie Sie das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens untergraben und das
eigene Business zerstören.
Ungewöhnliche Fragestellungen trainieren das Gehirn und halten die Neugierde wach. Anhand neuester Forschungsergebnisse aus der Neurobiologie und humorvoll pointiert mit ausgewählten Filmspots zeigte Dr. Naughton auf, wie wichtig wache, neugierige, dem Neuen gegenüber immer aufgeschlossene Mitarbeiter für das Unternehmen sind – und wie man dies tatsächlich auch trainieren kann.
Und wer jetzt z. B. neugierig auf die Leitfragen eines Chief Destruction Officers geworden ist, dem wollen wir sie auch nicht länger vorenthalten:
1. Unser Geschäftsmodell fliegt dann auseinander, wenn ein Wettbewerber es schafft . . .
2. Der Wettbewerber, der uns in die Knie zwingt, kommt aus (Branche, Land etc.) . . .
3. Unser Angebot ist dann nichts mehr wert, weil . . .
4. Was ist unsere Strategie, wenn dieses Szenario wahr wird? . . .
Sie sind zudem neugierig auf die Petersberger Strategietage geworden? Dann dürfen Sie sich bereits den 11. und 12. März 2016 vormerken. Gerne registrieren wir Sie auch unverbindlich bei uns als Interessent. Oder Sie abonnieren unseren Newsletter, in dem wir frühzeitig die weiteren Informationen über Themen und Redner bekanntgeben. Oder Sie wenden sich an direkt an uns. Die Teilnahme an dieser hochkarätigen Veranstaltung ist bundesweit offen.
Frohe Weihnachten und alles Gute für 2015!
16
Dez
2014
Weihnachtstraum Weihnachten im Schnee, eine Hütte am See, ein geschmückter Baum und Liebe im Raum. Jedes Jahr werden solche Wünsche frei, wenn uns Trubel gefangen nimmt. Die Menschen eilen gestresst vorbei, weil die Zeit viel zu schnell verrinnt. Die Karten mit einem Weihnachtsgruß sind noch rechtzeitig auszuschicken, Geschenke zu packen und zum Schluss noch den […]
Weihnachtstraum
Weihnachten im Schnee, eine Hütte am See,
ein geschmückter Baum und Liebe im Raum.
Jedes Jahr werden solche Wünsche frei,
wenn uns Trubel gefangen nimmt.
Die Menschen eilen gestresst vorbei,
weil die Zeit viel zu schnell verrinnt.
Die Karten mit einem Weihnachtsgruß
sind noch rechtzeitig auszuschicken,
Geschenke zu packen und zum Schluss
noch den Tannenbaum zu bestücken.
Es kommt das Verlangen nach Frieden,
nach Wärme und Stille im Raum.
Die Sehnsucht ist wach geblieben,
nach diesem beglückenden Traum:
Weihnachten im Schnee, eine Hütte am See,
ein geschmückter Baum und Liebe im Raum.
© Poldi Lembcke (*1945)
Wir hatten uns viel vorgenommen für unser Jubiläumsjahr:
Gestartet mit neuem CI bei der Info-Veranstaltung am 14. Februar 2014 in Düsseldorf, im März ein grandioser Auftakt der Petersberger Strategietage, am 25. September unsere große Festveranstaltung zu Ehren unserer Kunden, Arbeits- und Kooperationspartner und im November ein sehr erfolgreicher Hochschultag der Bauindustrie NRW an der TU Dortmund – diese vier Sonderveranstaltungen bilden nur die Spitze des Pensums ab, das wir dieses Jahr bewältigt haben.
Geschafft haben wir das, weil für uns im BWI-Bau der Teamgedanke zählt und wir uns aufeinander verlassen können. Die beste Strategie nützt nichts, wenn die Menschen in den Unternehmen sie nicht umsetzen. Dieser schlichten Erkenntnis ist auch mit der besten Technologie nicht beizukommen. Bauen heißt immer auch Gestalten und setzt damit menschliches Denken voraus.
In diesem Sinne wünschen wir vom BWI-Bau allen Baunternehmern und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ein frohes Weihnachtsfest, eine besinnliche Zeit zwischen den Feiertagen und einen guten Start in ein erfolgreiches und vor allem in ein für jeden persönlich gesundes Jahr 2015.
Sternstunde für das BWI-Bau
30
Sep
2014
An einem sonnigen 25. September 2014 feierten wir im Kulturhof Knechtsteden unser 50-jähriges Betriebsjubiläum mit Unternehmen, Arbeits- und Kooperationspartnern und vielen Vertretern auch Hochschulen, Institutionen und Verbänden. Das Urteil unserer Gäste war einstimmig: Es war ein rundum gelungenes Fest mit einer zwischen Tradition und Moderne bestens aufgestellten Location, einem interessanten Vortragsteil in der Theaterscheune – […]
An einem sonnigen 25. September 2014 feierten wir im Kulturhof Knechtsteden unser 50-jähriges Betriebsjubiläum mit Unternehmen, Arbeits- und Kooperationspartnern und vielen Vertretern auch Hochschulen, Institutionen und Verbänden.
Das Urteil unserer Gäste war einstimmig: Es war ein rundum gelungenes Fest mit einer zwischen Tradition und Moderne bestens aufgestellten Location, einem interessanten Vortragsteil in der Theaterscheune – maßgeblich geprägt natürlich von Prof. Dr.-Ing. E.h. Thomas Bauer als Festredner, und einem abendlichen geselligen Teil mit Festschmaus, Jazzband und Jubiläumstorte im Bullenstall.
Aus Tradition in die Zukunft – nicht nur der Veranstaltungsort entsprach vollends diesem Motto des BWI-Bau, sondern es war auch der Titel unserer an diesem Tag veröffentlichten Festschrift. In ihr haben wir die Vielfalt unseres Leistungsbündels abgebildet und anschaulich aufgezeigt, wie der rote Faden aus dem Dreiklang von Beratung – Weiterbildung – Information unsere Dienstleistungen bestimmt.
Wir bieten für alle Beteiligten in der Bauwirtschaft maßgeschneiderte Leistungen, seien es Forschungsprojekte, Fachveröffentlichungen, Weiterbildungsveranstaltungen oder Beratungsleistungen.
Jubiläumsausflug in die Landesgartenschau NRW
3
Sep
2014
Zum 50-jährigen Geburtstag haben wir uns im BWI-Bau einen Ausflugstag geschenkt, den wir bei strahlendem Sonnenschein in der Landesgartenschau NRW in Zülpich verbracht haben. Nach einem gemeinsamen Frühstück haben wir zuerst den seeseitig gelegenen Teil der Schau besucht. Bereits hier konnten wir uns davon überzeugen, dass, im Gegensatz zu früheren Schauen, nicht die großflächigen Blumenfelder […]
Zum 50-jährigen Geburtstag haben wir uns im BWI-Bau einen Ausflugstag geschenkt, den wir bei strahlendem Sonnenschein in der Landesgartenschau NRW in Zülpich verbracht haben.
Nach einem gemeinsamen Frühstück haben wir zuerst den seeseitig gelegenen Teil der Schau besucht. Bereits hier konnten wir uns davon überzeugen, dass, im Gegensatz zu früheren Schauen, nicht die großflächigen Blumenfelder im Fokus standen, sondern eher das „Leben im Grünen“: Zahlreiche Aktionsflächen und ebenso vielfältige Ruhezonen luden zum Verweilen und Genießen ein.
Sehr interessant waren auch die von verschiedenen Gartenarchitekten und Landschaftsgärtnern angelegten Mustergärten, in denen sowohl die Pflanzenliebhaber als auch die eher Bau-affinen Besucher viele interessante Anregungen für Pflanzkonzepte, Brunnenbauten und Sitzplätze finden konnten. Darüber hinaus gab es auch kunstvolle Lichtspiele zu bewundern, die einzelne Flächen noch einmal zusätzlich akzentuierten.
Zurück in der Innenstadt haben wir uns dann den zweiten Teil direkt am Wallgraben angeschaut, in dem eher thematische Gartenanlagen – Streuobstwiesen, Bauern-, Kloster- und Friedhofsgärten – im Vordergrund standen.
In einem ortsansässigen Brauhaus konnten wir einen sehr schönen Jubiläumsausflug ausklingen lassen, in der beruhigenden Gewissheit, dass auch wir als überzeugte Individualisten ein sehr gutes Team bilden können.
Wie findet man das Wissen, das man im Unternehmen hat?
3
Apr
2014
Eine Frage, die auch bei den Petersberger Strategietagen am 28. und 29. März 2014 aufgeworfen wurde, und das gleich unter mehreren Aspekten: 1. Was genau hält man für notwendiges Wissen? Wenn Bauunternehmen sich hauptsächlich in der langjährigen Ingenieurtradition verhaftet sehen, welchen Stellenwert messen sie dann z. B. betriebswirtschaftlichen Wissen zu? 2. Wenn Bauunternehmen in der […]
Eine Frage, die auch bei den Petersberger Strategietagen am 28. und 29. März 2014 aufgeworfen wurde, und das gleich unter mehreren Aspekten:
1. Was genau hält man für notwendiges Wissen? Wenn Bauunternehmen sich hauptsächlich in der langjährigen Ingenieurtradition verhaftet sehen, welchen Stellenwert messen sie dann z. B. betriebswirtschaftlichen Wissen zu?
2. Wenn Bauunternehmen in der Vergangenheit ihren ingenieurtechnischen „Brainpool“ – die Arbeitsvorbereitung, die technischen Abteilungen – aus Kostengründen abgeschafft haben, woraus schöpfen sie dann ihre Kernkompetenz, ihr USP (unique selling point, Alleinstellungsmerkmal)?
3. Weiß man, wie der eigene Zielmarkt aussieht bzw. wie sich die absehbaren Umfeld-Veränderungen (Demografischer Wandel, „Vergreisung“ der Infrastruktur, Digitalisierung) für die eigenen Marktfelder auswirken und wer im Unternehmen darüber schon belastbares (Erfahrungs-)Wissen hat?
4. Wenn man nahezu 3000 Ideen für eine Innovation braucht, wieviel Wertschätzung bringe ich dann den Ideen meiner Mitarbeiter entgegen bzw. wo und wie sammle ich die Ideen?
5. Wie motiviere ich gut ausgebildete Nachwuchs-Führungskräfte, wenn deren Vorgesetzte eher in Hierarchien und Disziplinarien denken, statt in Ideenförderung und in Querdenkertum?
6. Letztendlich: Wie ideenfördernd sind die Entscheidungsprozesse im Unternehmen angelegt? Wie gewährleiste ich als Unternehmensleiter, dass Ideen auch mir zur Kenntnis kommen und nicht durch Machtpolitik in den unteren Managementreihen versacken?
Alle diese Fragen bieten gute Ausgangspunkte für Strategieprozesse in Unternehmen und werden sicher auch bei den zukünftigen Petersberger Strategietagen weitergeführt.
Einen ausführlicheren Überblick über die zahlreichen Anregungen der Petersberger Strategietagen 2014 wird in Kürze in einem sogenannten White Paper veröffentlicht werden.
Sie wollen beim nächsten Mal auch dabeisein? Sprechen Sie uns an: Elvira Bodenmüller, 0211 6703-290, E.Bodenmueller@BWI-Bau.de (fachliche Fragen) und Melanie Schlüter, 0211 6703-276, M.Schlueter@BWI-Bau (organisatorische Fragen).