Machen Sie mit: Mini-Umfrage an junge Bauingenieure und alle, die es werden wollen
26
Jul
2018
Mit Hilfe von zwei kleinen Fragebögen wollen wir herausfinden, inwiefern – aktuell Bauingenieurwesen Studierende und – Absolventen des Bauingenieurwesens der letzten drei bis fünf Jahre sowie – Schulabgänger, die beabsichtigen zu studieren, einerseits bei der Recherche über die Berufsfelder auf die Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung gestoßen sind bzw. andererseits über die Beschäftigungsoptionen bei […]
Mit Hilfe von zwei kleinen Fragebögen wollen wir herausfinden, inwiefern
– aktuell Bauingenieurwesen Studierende und
– Absolventen des Bauingenieurwesens der letzten drei bis fünf Jahre sowie
– Schulabgänger, die beabsichtigen zu studieren,
einerseits bei der Recherche über die Berufsfelder auf die Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung gestoßen sind bzw. andererseits über die Beschäftigungsoptionen bei einem öffentlichen Arbeitgeber (Baubehörden der Städte, Kommunen, Länder und des Bundes) aufmerksam geworden sind.
Beide Umfragen dauern maximal fünf Minuten und wir würden uns über zahlreiche Rückmeldungen sehr freuen!
Studierende bzw. Absolventen nutzen bitte folgenden Link:
https://www.bwi-bau.de/fileadmin/media/bwi/bilder/Header/Umfrage_Alumni_Bauingenieurwesen.pdf
Schulabgänger nutzen bitte diesen Link:
Seit Mitte 2017 bearbeiten wir ein Forschungsprojekt des Bundesbauministeriums in der Forschungsinitiative Zukunft Bau zur „Entwicklung eines Konzeptes zur Gewinnung von Ingenieurnachwuchs für die öffentliche Bauverwaltung, insbesondere in dem Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA)“.
Ein Baustein dieses Forschungsprojektes ist die Untersuchung des aktuellen Bestandes sowie des Bedarfes, u. a. in einer 10-Jahres-Prognose. Ein wesentlicher Faktor dabei ist die Frage, inwiefern TGA im Bewusstsein junger Ingenieurabsolventen überhaupt verankert ist bzw. studierwilligen Schulabgängern hierzu Möglichkeiten vorgestellt werden. Dies wäre z. B. ein Ansatzpunkt für Maßnahmen zur stärkeren Verbreitung des Wissens über die zukünftig sicher noch wachsende Bedeutung der TGA.
Als zweiter Aspekt interessiert uns natürlich, wie die öffentliche Bauverwaltung ein Employer Branding gestalten kann, das junge Menschen anspricht und in der Konkurrenz zu den (monetär und angesichts des Arbeitskräftemangels zunehmend auch in Zeit und Privilegien) immer besser „zahlenden“ privatwirtschaftlichen Unternehmen bestehen kann.
Eine erste Auswertung würden wir gerne per Mitte September 2018 vornehmen. Unter allen Einsendungen, die wir bis dahin erhalten haben, verlosen wir drei Exemplare des Buches „Ökonomie des Baumarktes“ – sofern man uns eine Kontakt-E-Mail angegeben hat.
Haben Sie Fragen zu unserem Projekt? Dann stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Elvira Bodenmüller (Projektleitung, e.bodenmueller@bwi-bau.de) und Dr. Enno Paulsen (e.paulsen@bwi-bau.de).
Mit dem „Baufortschritts-Monitor“ Auftraggeber pflegen und binden
26
Feb
2015
Wie Kundenbedürfnisse die Kommunikationsstrategie bestimmen, wird eines der zentralen Fachthemen bei den Petersberger Strategietagen 2015 am 13. und 14. März 2015 sein. Dazu wird uns Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler zahlreiche Instrumente vorstellen, z. B. – Trennung zielführender von zielverfehlenden Maßnahmen der Kommunikationspolitik anhand von Best-Practice-Analysen – Potenziale einer konsequent ausgestalteten Kommunikationsstrategie anhand belastbarer Marktdaten – […]
Wie Kundenbedürfnisse die Kommunikationsstrategie bestimmen, wird eines der zentralen Fachthemen bei den Petersberger Strategietagen 2015 am 13. und 14. März 2015 sein. Dazu wird uns Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler zahlreiche Instrumente vorstellen, z. B.
– Trennung zielführender von zielverfehlenden Maßnahmen der Kommunikationspolitik anhand von Best-Practice-Analysen
– Potenziale einer konsequent ausgestalteten Kommunikationsstrategie anhand belastbarer Marktdaten
– das „Cockpit Kundenentwicklung“ zur Implementierung einer nachhaltigen Kundenorientierung im Unternehmen
– der „Baufortschritts-Monitor“ als Instrument einer fundierten projektbegleitenden Kommunikationsstrategie
Prof. Büchler lehrt an der Fachhochschule Dortmund Unternehmensführung und Global Business Management. Des Weiteren ist er Dozent für Marketing, insb. Markenführung an der Universität zu Köln sowie der HEC, Paris.
Als akademischer Leiter des interdisziplinären Center for Applied Studies & Education in Management (CASEM) entwickelt er gemeinsam mit Partnern aus Lehre, Forschung und Unternehmenspraxis neue didaktische Ansätze für die Managementaus- und -weiterbildung im Bereich der Fallstudienmethodik und Managementsimulationen. Er verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in internationalen Positionen bei einem weltweit führenden Konsumgüterhersteller im Strategischen Controlling & Planning, Marketing und Business Development.
Nehmen Sie die Chance wahr und melden Sie sich noch heute an!
Optimimierung der Beschaffungsstrategien im Bauunternehmen
11
Feb
2015
Im Zuge des trotz wachsenden Bauvolumens ungehinderten Preiswettbewerbs stehen die Bauunternehmen unter einem enormen Kostendruck. Da gleichzeitig die Grenzen zur Kostensenkung durch immer billigere Arbeitskräfte ebenfalls immer enger gezogen werden, rücken andere Aufgabenbereiche wieder verstärkt ins unternehmerische Blickfeld. Ein hier besonders interessanter Bereich ist der Einkauf. Deshalb bieten wir schon seit mehreren Jahren vestärkt Seminare […]
Im Zuge des trotz wachsenden Bauvolumens ungehinderten Preiswettbewerbs stehen die Bauunternehmen unter einem enormen Kostendruck. Da gleichzeitig die Grenzen zur Kostensenkung durch immer billigere Arbeitskräfte ebenfalls immer enger gezogen werden, rücken andere Aufgabenbereiche wieder verstärkt ins unternehmerische Blickfeld.
Ein hier besonders interessanter Bereich ist der Einkauf. Deshalb bieten wir schon seit mehreren Jahren vestärkt Seminare zu diesem Themenfeld an und setzen gerade in diesem Frühjahr einen besonderen Schwerpunkt:
1. Am 4. März 2015 schauen wir uns in einem Tagesseminar die Wertschöpfungspotenziale im Einkauf genauer an, und zwar in Abhängigkeit von der jeweils zugrunde liegenden Einkaufsstrategie: Isolierter Projekteinkauf – Projektübergreifender Einkauf – Strategischer Einkauf als Unterziel einer mittelfristigen Unternehmensplanung. Interessenten können dieses Seminar im Doppelpack buchen, und zwar mit der Veranstaltung am 3. März 2015 zu Rechtsfragen für Einkäufer.
2. Am 14. März 2015 zeigen wir im Rahmen der Petersberger Strategietage 2015 auf, wie Beschaffungsstrategien zukunftsorientiert aufgestellt werden können. Hier profitieren wir von den Erfahrungen des Leiters Strategischer Einkauf der BAM Deutschland AG, Dipl.-Ing. Alexander Schroeder, MBA.
3. Am 22. April starten wir einen zeitlich befristeten Arbeitskreis, in dem wir uns insbesondere mit den Möglichkeiten in der Nutzung der neuen Medien für den Baueinkauf befassen, angefangen von Auktionen über verschiedene Plattformen bis hin zu den Voraussetzungen eines elektroninschen Beschaffungsprozesses. Nähere Informationen hierzu stellen wir ab Anfang März ins Internet. Hier bleiben Sie mit dem Abo unseres Newsletters übrigens immer auf dem Laufenden.
BWI-Bau-Beratungsprodukte setzen Standards!
8
Dez
2014
Unternehmensplanung – Quick-Check – Prozessanalyse – Strategieentwicklung: Für diese vier zentralen Beratungsprodukte haben wir auf kurz und knackig formulierten Informationsblättern festgehalten, was unser Leistungsprofil hierzu beinhaltet. Unser Alleinstellungsmerkmal ist unsere ganzheitlich ausgerichtete Branchenkompetenz: 1. Aufgrund des BWI-Bau-spezifischen Dreiklangs von Beratung – Weiterbildung – Information werden alle unsere Beratungsleistungen und -produkte kontinuierlich weiterentwickelt, so dass Sie […]
Unternehmensplanung – Quick-Check – Prozessanalyse – Strategieentwicklung: Für diese vier zentralen Beratungsprodukte haben wir auf kurz und knackig formulierten Informationsblättern festgehalten, was unser Leistungsprofil hierzu beinhaltet.
Unser Alleinstellungsmerkmal ist unsere ganzheitlich ausgerichtete Branchenkompetenz:
1. Aufgrund des BWI-Bau-spezifischen Dreiklangs von Beratung – Weiterbildung – Information werden alle unsere Beratungsleistungen und -produkte kontinuierlich weiterentwickelt, so dass Sie immer von dem neuesten Stand des baubetrieblichen/-betriebswirtschaftlichen Wissens profitieren.
2. Nur wer wie wir die Branche und die tägliche Praxis in den Bauunternehmen kennt, kann bei der Anwendung der Analyse-Instrumente die richtigen Fragen stellen und nach der Auswertung auch die richtigen Antworten ableiten. Aufgrund unserer Branchenkompetenz verfügen wir über eine einzigartige Sammlung an branchenübergreifenden Benchmarks, die wir in diese Analysen einfließen lassen können.
3. Aus der Erfahrung verschiedener Gutachtenerstellungen und Restrukturierungen haben wir BWI-Bau-seitig den branchenübergreifenden Standard IDW S6 auf die Besonderheiten unserer Branche angepasst. So sind wir in der Lage, für Bauunternehmen effiziente und aussagekräftige S6-Gutachten zu erstellen, die den Unternehmen eine wirkliche Hilfe zur Restrukturierung sind. Unsere ausgewiesene Branchenkompetenz hat zu einer hohen Akzeptanz bei Unternehmen und Kreditgebern gleichermaßen geführt.
Alle unsere Beratungsleistungen sind modular und flexibel aufgebaut:
Modular, weil die verschiedenen Leistungen immer auch abschnittsweise beauftragt / abgerufen werden können und dennoch jede Phase / Stufe / Auftragsebene ein definiertes Ergebnis beinhaltet, mit dem das Unternehmen auch direkt weiterarbeiten kann.
Flexibel, weil unsere Produkte und Vorgehensweisen zwar standardisiert sind, wir aber immer Wert auf eine unternehmensindividuelle Anpassung legen und deshalb auch die dazu nötigen Freiräume geschaffen haben.
Unsere Referenzen sprechen für sich! Gerne kommen wir zu einem unverbindlichen Gespräch zu Ihnen ins Haus. Ihr Ansprechpartner: R.Oepen@BWI-Bau.de
Neue Wege zur Zukunfts-Strategie für Bauunternehmen
4
Mrz
2014
Neue Wege für Unternehmensstrategien zu finden, ist eine der schwersten Aufgaben überhaupt, denn die Prognostizierbarkeit des Marktverhaltens stößt schnell an Grenzen. Nichtsdestotrotz brauchen Unternehmen, brauchen Stakeholder, Mitarbeiter und Kunden verlässliche Annahmen darüber, welche Positionierungen und Verhaltensweisen erfolgversprechend sind und damit eine verlässliche Basis für mittel- bis langfristige Entscheidungen bieten. Vor dem Hintergrund, dass Bauunternehmen zu […]
Neue Wege für Unternehmensstrategien zu finden, ist eine der schwersten Aufgaben überhaupt, denn die Prognostizierbarkeit des Marktverhaltens stößt schnell an Grenzen.
Nichtsdestotrotz brauchen Unternehmen, brauchen Stakeholder, Mitarbeiter und Kunden verlässliche Annahmen darüber, welche Positionierungen und Verhaltensweisen erfolgversprechend sind und damit eine verlässliche Basis für mittel- bis langfristige Entscheidungen bieten.
Vor dem Hintergrund, dass Bauunternehmen zu einem erheblichen Teil eine Dienstleistung vertreiben, bei der sie zum Zeitpunkt der Beauftragung nur für das Versprechen stehen, durch die auszuführenden Bauleistungen schlussendlich ein Bauwerk zu schaffen, das den Vorstellungen des Auftraggebers – des Kunden – entspricht, werden wir uns am 28. und 29. März 2014 bei den Petersberger Strategietagen u. a. mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
– Was kann man im Projektmanagement besser/anders machen, um erfolgreicher zu werden?
– Welche Vorteile bieten projektübergreifende Instrumente gegenüber der eher tradierten Einzelprojektorientierung?
– Wie übersetzt man die eigene Dienstleistungssicht im Vertriebsprozess in die (End-)produktorientierte Sicht der Kunden?
– Auf was muss man sich bei den Kunden von morgen einstellen? Und wie kann man u. U. ihr Entscheidungsverhalten beeinflussen?
– Was benötigen die Mitarbeiter, die diese Strategien umsetzen müssen, dafür (und was verlangen sie dafür?)?
– Wie motiviert man Mitarbeiter, einerseits im Interesse des Unternehmens erfolgsorientiert und andererseits im Interesse des Auftraggebers kundenorientiert zu denken und zu handeln?
– Wie setzt man eine Personalentwicklung im Spannungsfeld von High-Knowledge-Branche und Low-Knowledge-Image um, vor allem, wenn z. B. aufgrund des demografischen Wandels die Ressource „kompetenter Mitarbeiter“ immer rarer wird?
Der Teilnehmerkreis ist bereits hochkarätig besetzt. Nutzen auch Sie die Chance dieser beiden Tage und investieren Sie in Ihre Innovationskraft! Wir freuen uns auf Sie.
Neu! Internet und e-Procurement im Baueinkauf
6
Dez
2013
Wir bauen unsere Spezialseminare zum Baueinkauf weiter aus: Zusammen mit unserem Spezialisten Mario Büsch – seines Zeichens sowohl Diplom-Ingenieur als auch mit einem betriebswirtschaftlichen MBA-Abschluss gerüstet – bieten wir am 12. Februar 2014 in Düsseldorf ein Seminar an, in dem sich alles um die Nutzung neuer Medien im Baueinkauf dreht. Alle Fach- und Führungskräfte in […]
Wir bauen unsere Spezialseminare zum Baueinkauf weiter aus:
Zusammen mit unserem Spezialisten Mario Büsch – seines Zeichens sowohl Diplom-Ingenieur als auch mit einem betriebswirtschaftlichen MBA-Abschluss gerüstet – bieten wir am 12. Februar 2014 in Düsseldorf ein Seminar an, in dem sich alles um die Nutzung neuer Medien im Baueinkauf dreht.
Alle Fach- und Führungskräfte in Bauunternehmen, die Geschäftsführungs-, kaufmännische- oder Einkaufsaufgaben wahrnehmen, und eine Professionalisierung und Prozessverbesserung der Beschaffung anstreben, sind angesprochen, sich über die Potentiale der Internetnutzung und der elektronisch unterstützten Beschaffungsprozesse zu informieren.
So wie in anderen Bereichen die elektronische Kommunikation nicht mehr wegzudenken ist (z. B. Vergabeplattformen / Bauabrechnung / Aufmaßerstellung etc.), wird auch der Beschaffungsbereich zunehmend mit dieser Materie konfrontiert.
BWI-Bau und TRIAL Support kooperieren
20
Sep
2013
Branchenexperten analysieren Bauunternehmen: Seit dem 1. September kooperieren BWI-Bau und die TRIAL Support GmbH, um vor allem in die Krise geratenen Unternehmen im Bauhaupt- und Baunebengewerbe mit dem kombinierten Branchen-Know-how zu unterstützen. „Die langjährige baubetriebliche und baubetriebswirtschaftliche Erfahrung aus der Beratung und Begleitung von Bauunternehmen und das Know-how aus der Baupraxis versetzen uns in die […]
Branchenexperten analysieren Bauunternehmen: Seit dem 1. September kooperieren BWI-Bau und die TRIAL Support GmbH, um vor allem in die Krise geratenen Unternehmen im Bauhaupt- und Baunebengewerbe mit dem kombinierten Branchen-Know-how zu unterstützen. „Die langjährige baubetriebliche und baubetriebswirtschaftliche Erfahrung aus der Beratung und Begleitung von Bauunternehmen und das Know-how aus der Baupraxis versetzen uns in die Lage, dem Kunden zeitnah eine professionelle Unternehmens-/Krisenanalyse zu erstellen“, so Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen, Institutsleiter des BWI-Bau.
Das Angebot der professionellen Bauunternehmensanalyse richtet sich aber auch an Finanzdienstleister wie Banken, Avalgeber und Warenkreditversicherer. „Auch externe Stakeholder merken, dass es wichtig ist zu handeln, denn gerade in Krisenzeiten kann Ihren Kunden viel passieren: Wann sind Kredite und Bürgschaften noch sinnvoll? Ohne den Nachweis einer Sanierungsfähigkeit Ihres Kunden durch einen unabhängigen Berater ist eine erfolgversprechende Kreditvergabe mit Unabwägbarkeiten und hohen Risiken verbunden“, so Andreas Schmieg, Geschäftsführer der TRIAL Support GmbH. Aufgrund der besonderen Abrechnungs- und Abgrenzungsproblematiken der Bauwirtschaft ist es für Nichtkenner der Branche häufig schwierig, sich in diese Sachverhalte zeitnah hineinzudenken und nicht nur die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, sondern diese z. B. auch den Kreditgebern in deren Branchenvokabular verständlich zu vermitteln.
Gerade in kritischen Unternehmenssituationen sind die Vorteile der strategischen Kooperation zwischen dem BWI-Bau und der TRIAL Support GmbH ausschlaggebend:
• Schnelle und professionelle Analyse des Unternehmens unter Berücksichtigung der Branchenkennzahlen.
• Einschätzung der Sanierungsmöglichkeiten und – sofern gewünscht – eine abschließende Restrukturierungs- bzw. Sanierungsbegleitung (gegebenenfalls auch ein Sanierungsgutachten nach IDW S6).
Ihre Ansprechpartnerin im BWI-Bau ist Melanie Schlüter, Tel.-Durchw.: 0211/6703-276, E-Mail: M.Schlueter@BWI-Bau.de.
Das BWI-Bau ist ein bundesweit tätiges, verbandgebundenes Dienstleistungsunternehmen mit den Leistungsfeldern Beratung – Weiterbildung – Information und bundesweit anerkannter Spezialist für das Know-how zu allen baubetrieblichen und baubetriebswirtschaftlichen Fragen. 2014 feiert das BWI-Bau 50 Jahre Branchenkompetenz und Innovationskraft.
Die TRIAL Support GmbH ist eine auf mittelständische Unternehmen im Bauhaupt- und Baunebengewerbe spezialisierte Unternehmensberatung mit jahrelanger Erfahrung in der praktischen Unternehmensführung und Spezialist für die Unternehmensbegleitung von der Analyse über die Maßnahmenbeschreibung bis hin zur konkreten Umsetzung in Ihrem Unternehmen.
BWI-Bau-Beratungsleistung Quick-Check
22
Aug
2013
Heute stellen wir Ihnen eine neue Beratungsleistung des BWI-Bau vor: den Quick-Check. Der Quick-Check liefert Ihnen auf Basis einer Jahresabschlussanalyse und einer Kosten-/Produktivitätsanalyse einen detaillierten betriebswirtschaftlichen Gesamtüberblick über Ihr Unternehmen. Auf Grundlage der Analyseergebnisse zeigen wir Ihnen die Ausgangspunkte für Optimierungsmöglichkeiten Ihres Unternehmens auf. Der BWI-Bau-Quick-Check beinhaltet zwei Analysestufen: 1. Bei der finanzwirtschaftlichen Analyse: Jahresabschlussanalyse […]
Heute stellen wir Ihnen eine neue Beratungsleistung des BWI-Bau vor: den Quick-Check.
Der Quick-Check liefert Ihnen auf Basis einer Jahresabschlussanalyse und einer Kosten-/Produktivitätsanalyse einen detaillierten betriebswirtschaftlichen Gesamtüberblick über Ihr Unternehmen. Auf Grundlage der Analyseergebnisse zeigen wir Ihnen die Ausgangspunkte für Optimierungsmöglichkeiten Ihres Unternehmens auf.
Der BWI-Bau-Quick-Check beinhaltet zwei Analysestufen:
1. Bei der finanzwirtschaftlichen Analyse: Jahresabschlussanalyse untersuchen wir ausgewählte Bilanz- und GuV-Kennzahlen im Zeitreihenvergleich sowie im Branchenvergleich (und/oder im Wettbewerbsvergleich).
2. In der Kosten- und Produktivitätsanalyse analysieren wir die Kosten- und Produktivitätsstruktur im Branchenvergleich (und/oder im Wettbewerbsvergleich).
Der Quick-Check kann als einzelne Dienstleistung beim BWI-Bau beauftragt werden. Er bildet aber auch – falls gewünscht oder benötigt – die Basis für eine umfangreiche Potentialberatung, die sechs Stufen umfasst.
Einen kurzen Überblick über die Beratungsleistungen des BWI-Bau finden Sie auch auf unseren Internet-Seiten.
Risikoprävention im Einkauf
16
Jul
2013
Köln, 10. Juli 2013. Risikomanagement lohnt sich: Unternehmen können das Geschäftsergebnis verbessern, die Supply Chain stabilisieren, Qualitäten optimieren und die Reputation absichern. Insgesamt also ihre Wettbewerbsfähigkeit merklich stärken. Dies ergab die aktuelle Studie „Risikoprävention im Einkauf“ der Unternehmensberatung Inverto. Für mehr als 80 Prozent der befragten Firmen spielt dabei das Management von Versorgungs- und Qualitätsrisiken […]
Köln, 10. Juli 2013. Risikomanagement lohnt sich: Unternehmen können das Geschäftsergebnis verbessern, die Supply Chain stabilisieren, Qualitäten optimieren und die Reputation absichern. Insgesamt also ihre Wettbewerbsfähigkeit merklich stärken. Dies ergab die aktuelle Studie „Risikoprävention im Einkauf“ der Unternehmensberatung Inverto. Für mehr als 80 Prozent der befragten Firmen spielt dabei das Management von Versorgungs- und Qualitätsrisiken eine zentrale Rolle. Allerdings schätzt jedes zweite Unternehmen das eigene Risikomanagement als noch nicht ausreichend ein. „Die Firmen erkennen den Nutzen und haben das Thema auf der Agenda stehen. Leider setzen sie es noch nicht ausreichend ein und steuern es nur unzureichend“, erläutert Thibault Pucken, Leiter des Competence Centers Procurement Management von Inverto.
Branchenübergreifende Befragung: Die Unternehmensberatung Inverto befragte für die Studie „Risikoprävention im Einkauf“ im Frühjahr 2013 Einkaufsleiter verschiedener Branchen (Maschinenbau, Konsumgüterindustrie, Handel, Baugewerbe, Chemie und Pharma) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. 52 Entscheider aus Einkauf, Geschäftsführung und Supply Chain Management gaben Auskunft. Die Mehrheit der teilnehmenden Unternehmen gab einen Jahresumsatz von 100 bis 500 Millionen Euro jährlich an.
Risikomanagement hat hohen Stellenwert im Einkauf: Die Teilnehmer halten demnach Risikomanagement für wichtig oder sehr wichtig. Fast alle sind der Meinung, dass Risikomanagement im Einkauf ein Schlüssel zur effektiven Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ist. Etwa zwei Drittel sind zudem überzeugt, dass sich mittels Risikomanagement das Geschäftsergebnis optimieren lässt. Und auch die eigene Reputation kann laut 46 Prozent der Teilnehmer verbessert werden, wenn die Beschaffung durch ein geeignetes Risikomanagement verantwortungsvoller gestaltet wird.
Die Bedeutung des Risikomanagements hat insbesondere in den letzten drei Jahren stark zugenommen. Bei fast allen ist der Stellenwert hoch oder sogar sehr hoch. „Kein Wunder, denn wenn die Risiken eingetreten sind, sorgt das schnell für negative Schlagzeilen und sinkende Umsätze – gleich, ob bei Herstellern von Konsumgütern oder in der Industrie“, so Thibault Pucken. Die Gründe dafür sind vielfältig. Denn Ursache der Störung ist oft eine Kombination von hohem Kosten- und Innovationsdruck bei gleichzeitiger Verlagerung der Wertschöpfung auf Zulieferer. Fällt ein Schlüssellieferant aus oder liefert Falsch- oder Fehlmengen hat das erhebliche Auswirkungen auf die nachgelagerte Supply Chain. Häufig sinken im Anschluss Umsatz und Unternehmensgewinn. „Auch die Reputation der betroffenen Unternehmen kann bei steigenden Beschaffungsrisiken leicht sinken“, so Pieter Niehues, Projektmanager bei Inverto und Co-Autor der Studie. So zeige der Fall Foxconn, wie widrige Arbeitsbedingungen bei Zulieferern das Image des beschaffenden Unternehmens gefährden können.
Versorgungs- und Qualitätsrisiken an erster Stelle: Über drei Viertel der befragten Unternehmen managen aktiv ihre Risiken entlang der Supply Chain. Die Unternehmen haben dabei besonders Versorgungs- und Qualitätsrisiken im Blick. 83 Prozent der Unternehmen halten die Minimierung von Versorgungsrisiken, 77 Prozent die Minimierung von Qualitätsrisiken für sehr relevant. Compliance- und Nachhaltigkeitsrisiken stehen ebenfalls an vorderer Stelle, gefolgt von der Sicherstellung der Innovationsfähigkeit von Zulieferern. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen halten auch die Verhinderung von Lieferantenausfällen für sehr wichtig. Dies zeigen auch die eingesetzten Maßnahmen zum Risikomanagement.
Regelmäßige Lieferantenbewertung minimiert Risiko: Über die Hälfte der befragten Unternehmen bewerten ihre Lieferanten regelmäßig hinsichtlich deren Risikopotenziale. In der Regel konzentrieren sie sich dabei auf die Schlüssellieferanten und ausgewählte Kriterien wie Reklamationsquote, Liefertreue, Lieferantenaudits, Bonitätskennziffern, Bilanzkennzahlen und Wettbewerbssituation. Entscheidend ist, aussagekräftige Bewertungskriterien zu verwenden. Dazu gehören beispielsweise auch die Situation auf dem Beschaffungsmarkt, Währungskurs- und Rohstoffpreisentwicklungen, Innovationsfähigkeit der Lieferanten, Verflechtungen der Lieferanten mit anderen Kunden und Zulieferern sowie die Einhaltung ökologischer, ethischer oder sozialer Standards und von Gesetzen. 94 Prozent der Befragten sind überzeugt, durch ein geeignetes Risikomanagement soziale und ethische Standards gewährleisten zu können.
Weniger Versorgungsengpässe, mehr Qualität: Die Umfrageergebnisse zeigen, dass sich die regelmäßige Bewertung auszahlt. 84 Prozent der teilnehmenden Unternehmen verringerten mit Hilfe des Risikomanagements Versorgungsengpässe, bei 61 Prozent ließen sich Qualitätsschwankungen reduzieren und 48 Prozent verbesserten Produkt- und Servicequalitäten. Bei den Unternehmen, die ihre Lieferanten nicht regelmäßig prüfen, lagen die Erfolgsquoten jeweils deutlich niedriger.
Beschaffungskosten bleiben mehrheitlich stabil: „Auch wenn die Firmen den Nutzen des Risikomanagements erkennen, scheuen vor allem Mittelständler noch dessen Einführung“, so Projektmanager Pieter Niehues. Dabei hat die Umfrage gezeigt, dass sich Risikomanagement sogar rechnen kann. Bei 21 Prozent sind die Kosten gesunken und bei fast der Hälfte blieben die Kosten unverändert. Nur 17 Prozent gaben an, dass die Beschaffungskosten durch Risikomanagement tatsächlich gestiegen seien. Zugunsten der Risikovermeidung würden sogar knapp 70 Prozent der Befragten Zusatzkosten in Kauf nehmen.
Nachholbedarf besteht weiterhin: Die Studie zeigt jedoch auch, dass noch Luft nach oben besteht: Knapp die Hälfte der Unternehmen schätzt ihr eigenes Risikomanagement nur als „ausreichend“ oder gar „mangelhaft“ ein, sofern es überhaupt vorhanden ist. Nachholbedarf besteht insbesondere bei der proaktiven Ausgestaltung und der Erfolgsmessung. Nur 13 Prozent der Unternehmen messen überhaupt die Erfolge ihres Risikomanagements. „Dabei gibt es effektive Methoden“, führt Thibault Pucken aus. So haben sich in der Praxis insbesondere Kennzahlensysteme und das Risikoportfoliomanagement als gängige Erfolgsmessmethoden etabliert.
Früherkennung zu wenig genutzt: Nachholbedarf gibt es auch bei den Frühwarnsystemen. Nur jedes fünfte Unternehmen hat ein solches System im Einsatz. Es signalisiert Handlungsbedarf, wenn bei der Lieferantenbewertung kritische Werte überschritten werden. Unternehmen, die ein solches System nutzten, konnten Lieferantenausfälle um 73 Prozent reduzieren. Eine solche Quote erreichten Unternehmen ohne Frühwarnsystem bei Weitem nicht. Darüber hinaus liegen bei lediglich einem knappen Drittel der Unternehmen Notfallpläne vor.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: „Ein effizientes und vor allem proaktives Risikomanagement ist für Unternehmen mit einer geringen Fertigungstiefe überlebenswichtig“, so Thibault Pucken. Auch Unternehmen, die Geschäftsprozesse an spezialisierte Dienstleister auslagern, sollten ein Supplier Risk Management einsetzen. „Die Effektivität eines solchen Systems hängt erfahrungsgemäß maßgeblich davon ab, wie konsequent es betrieben wird“, ergänzt Niehues. Daten müssten kontinuierlich erhoben, Ergebnisse systematisch verfolgt und Gegenmaßnahmen frühzeitig und crossfunktional entwickelt werden, dann ließen sich Störungsrisiken vermeiden, langfristige Partnerschaften mit Lieferanten fördern und so das Einkaufsergebnis signifikant verbessern. Die Unternehmen wissen das: 85 Prozent von ihnen gaben an, künftig ihr Risikomanagement erweitern oder intensivieren zu wollen.
Aus aktuellem Anlass: Bauportal der Bauindustrie NRW
19
Jun
2012
Seit Anfang Juni 2012 ist das neue Intranet der Bauindustrie NRW online, in dessen Bauportal die Mitglieder des Bauindustrieverbandes individuell und personenbezogen diejenigen Informationen abrufen können, die sie interessieren. Die Meldungen des BWI-Bau erhält man in der Kategorie „Baubetriebswirtschaft“ sowie ggf. unter den Schlagworten Berufsbildung, Arbeitsgemeinschaften oder Baurecht. Alle Nutzer, die auch weiterhin die Informationen […]
Seit Anfang Juni 2012 ist das neue Intranet der Bauindustrie NRW online, in dessen Bauportal die Mitglieder des Bauindustrieverbandes individuell und personenbezogen diejenigen Informationen abrufen können, die sie interessieren.
Die Meldungen des BWI-Bau erhält man in der Kategorie „Baubetriebswirtschaft“ sowie ggf. unter den Schlagworten Berufsbildung, Arbeitsgemeinschaften oder Baurecht. Alle Nutzer, die auch weiterhin die Informationen aus unserem Hause auf diesem Wege erhalten wollen, sollten deshalb die Kategorie „Baubetriebswirtschaft“ abonnieren.
Wenn Sie unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen Mitglied des Bauindustrieverbandes NRW ist, die aktuellen Meldungen des BWI-Bau erhalten wollen, ohne selbst aktiv werden zu müssen, empfehlen wir Ihnen den BWI-Bau-Newsletter mit den beiden Kategorien „Weiterbildung“ und „Information“, die jeweils im zweiwöchigen Wechsel versandt werden.