20-%-Vorteil: Technik-Lehrgänge mit der SGD

28

Mrz

2022

Als führende Fernschule in Deutschland verfügt die sgd über langjährige Expertise in der Wissensvermittlung per Fernunterricht und über eine breites Spektrum an Techniker-Kursen, die Sie ganz nach Ihrem Schwerpunkt bzw. Tätigkeitsfeld belegen können. Seit einigen Jahren kooperieren BWI-Bau und sgd, da insbesondere die baubezogenen Techniker-Ausbildungen der sgd das baubetrieblich-betriebswirtschaftliche Spektrum des BWI-Bau sehr gut ergänzen. […]

ebodenmueller 10:32

Als führende Fernschule in Deutschland verfügt die sgd über langjährige Expertise in der Wissensvermittlung per Fernunterricht und über eine breites Spektrum an Techniker-Kursen, die Sie ganz nach Ihrem Schwerpunkt bzw. Tätigkeitsfeld belegen können. Seit einigen Jahren kooperieren BWI-Bau und sgd, da insbesondere die baubezogenen Techniker-Ausbildungen der sgd das baubetrieblich-betriebswirtschaftliche Spektrum des BWI-Bau sehr gut ergänzen. Und der besondere Kooperationsvorteil für Kunden des BWI-Bau: Sie erhalten, wenn Sie sich online mit dem Rabattcode BWISGD anmelden, automatisch einen Nachlass in Höhe von 20 Prozent auf den Lehrgangspreis! Dies gilt grundsätzlich für alle Lehrgangsangebote der sgd.

Aus Sicht des BWI-Bau sind die folgenden Lehrgänge natürlich besonders hervorzuheben: Gebäudetechniker/in (IHK), Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik, Staatl. gepr., sogar den Bauzeichner (CAD) sowie Wirtschaftsingenieurwesen Baumanagement (Bachelor-Studiengang, B.Eng.). Darüber hinaus bietet die sgd verschiedene Kurse an, die Schwerpunkte im Bereich der Nachhaltigkeit setzen, z. B. zum/r Gepr. Umwelt- und Klimaschutzmanager/in – AZAV (mit sgd-Zertifikat) und Gebäudeenergieberater/in (HWK).

Wie gut sich die jeweiligen Weiterbildungen in unserer Kooperation verzahnen lassen, zeigt der CAD-Kurs für Bauzeichner, an den sich nahtlos die BIM-Zertifikate Hochbau bzw. Brücken und Ingenieurbau des BWI-Bau anschließen lassen, um auch den zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Mit einem Hochschulzertifikat bereiten sich engagierte Bauzeichner*innen zudem bestens auf den beruflichen Aufstieg vor, vielleicht zum BIM-Koordinator?

Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne.

Ihre Ansprechpartnerin:
Elvira Bodenmüller (e.bodenmueller@bwi-bau.de)

BIM – Bauleitung – Bauabrechnung: Durchstarten im September mit den BWI-Bau-Hochschulprojekten

22

Jun

2020

Rechtzeitig zum Beginn des Herbst-Halbjahres starten auch wir wieder mit zahlreichen Veranstaltungen, insbesondere natürlich unseren Premiumprodukten: 10. September 2020 – Baurecht im Lebenszyklus von Bauwerken, LL.M. 6. Masterstudiengang in Kooperation mit der FH Münster 10. September 2020 – Zertifikat BIM Basis Online-Veranstaltung in Kooperation mit der TH Köln 17. September 2020 – Zertifikat Bauabrechnung in […]

ebodenmueller 10:28

Rechtzeitig zum Beginn des Herbst-Halbjahres starten auch wir wieder mit zahlreichen Veranstaltungen, insbesondere natürlich unseren Premiumprodukten:

10. September 2020 – Baurecht im Lebenszyklus von Bauwerken, LL.M.
6. Masterstudiengang in Kooperation mit der FH Münster

10. September 2020 – Zertifikat BIM Basis
Online-Veranstaltung in Kooperation mit der TH Köln

17. September 2020 – Zertifikat Bauabrechnung in Kooperation mit der TH Köln
Das vom BWI-Bau und der TH Köln in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Bauabrechnung und Geoinformation“ des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie entwickelte Konzept vermittelt praxisorientiert die wichtigsten Aufgaben der Bauabrechnung vornehmlich im Tief-, Kanal- und Straßenbau und bereitet auf die Anforderungen einer zeitnahen, vollständigen und prüfbaren Bauabrechnung vor.

24. September 2020 – Zertifikat Bauleitung in Kooperation mit der TH Köln
Diese Qualifizierungsmaßnahme ist eine einzigartige Maßnahme, um sowohl gegenüber Auftraggebern als auch Kreditgebern die Management-Kompetenz des bauleitenden Personals, vom bauleitenden Polier an aufwärts, zu dokumentieren. Darüber hinaus fördert unser Konzept das Verständnis zwischen Kaufleuten einerseits und Techniker*innen und Ingenieur*innen andererseits im Sinne einer partnerschaftlich orientierten Projektabwicklung.

Selbstverständlich haben wir Vorsorge getroffen, dass die aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen während der Präsenzphasen eingehalten werden! Während der BIM-Basis-Kurs überdies komplett online stattfindet, zeichnen sich alle anderen Premiumprodukte des BWI-Bau dadurch aus, dass umfangreiche Selbstlernphasen in die Konzepte integriert sind, durch die nicht nur eine berufsbegleitende Fortbildung gewährleistet wird, sondern auch ein individuelles Lerntempo sowie eine Minimierung möglicher Ansteckungsrisiken auf dem Weg in eine „neue“ Normalität.

Starten Sie mit uns durch und investieren Sie sicher in Ihre Zukunft!

Sicher ist sicher: BIM-Basis-Kurs im September wieder online!

8

Jun

2020

  Nachdem wir im April einen kompletten BIM-Basis-Kurs online durchgeführt haben, planen wir auch den 6. Kurs vom 10. bis 12. September 2020 wieder als Online-Durchführung, selbstverständlich auch zertifiziert nach den Richtlinien der planen bauen 4.0 GmbH. Nach dem Lockdown Mitte März haben wir einen Großteil des vormals auf Präsenz ausgerichteten Schulungsprogramms auf Online-Durchführungen umgestellt. […]

ebodenmueller 10:05

 

Nachdem wir im April einen kompletten BIM-Basis-Kurs online durchgeführt haben, planen wir auch den 6. Kurs vom 10. bis 12. September 2020 wieder als Online-Durchführung, selbstverständlich auch zertifiziert nach den Richtlinien der planen bauen 4.0 GmbH.

Nach dem Lockdown Mitte März haben wir einen Großteil des vormals auf Präsenz ausgerichteten Schulungsprogramms auf Online-Durchführungen umgestellt. Da wir eine dazu notwendige Software bereits seit einigen Jahren im Hause nutzen, u. a. auch zum Ausbau unseres Webinar-Angebotes, waren wir zumindest in dieser Hinsicht schon gerüstet.
Speziell bezogen auf unseren Zertifikatslehrgang BIM-Basis, den wir in Kooperation mit der Technischen Hochschule Köln anbieten, wurde dies noch dadurch erleichtert, da wir für die Abnahme der schulungsbegleitenden Prüfungen von Anfang an eine digitale Prüfungs-Software einsetzten, so dass auch dieses wesentliche Element digitalisiert umsetzbar war.

In enger Abstimmung mit Prof. Dr.-Ing. Markus Nöldgen, der all unsere BIM-Schulungen seitens der TH Köln wissenschaftlich betreut, haben wir im Vorfeld mit allen Referenten eine Trainingseinheit absolviert. Darin ging es z. B. um die Einbindung der Präsentationen, den Aufbau der verschiedenen Informationsfelder in der Anzeige, das Einbinden mehrerer Monitore, den Umgang mit der Chat-Funktion etc.

Als Konsequenz dieser sorgfältigen Vorbereitung wurde die Maßnahme über alle drei Tage nahezu störungsfrei umgesetzt. Diese Erfahrung haben sowohl die Referenten als auch die Teilnehmer*innen sehr positiv aufgenommen und den Lehrgang auch entsprechend motiviert absolviert, einschl. Diskussionen mit den Referenten und untereinander. Gerade dieser letzte Punkt war zunächst für die Referenten etwas gewöhnungsbedürftig, da beim Lehren auf Distanz die Unmittelbarkeit des Feedbacks über andere Instrumente ersetzt wird.

Da wir als BWI-Bau jedoch jahrzehntelange Erfahrungen mit der Fernlehre besitzen, waren wir auch hierfür gut gerüstet.  Einhelliges Gesamturteil aller Beteiligten war dann auch, dass wir mit der Durchführung im April eine sehr gute Blaupause für weitere Online-Veranstaltungen dieser Art entwickelt haben.

Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Krise funktioniert Online-Lehre auch weiterhin, während alle Präsenzveranstaltungen ausfallen oder verschoben werden müssen. Der verstärkte Einsatz digitaler Medien verleiht somit noch zusätzlich Schwung: Unser Angebot an Online-Veranstaltungen ist breit aufgestellt. Maximale Flexibilität ermöglicht eine optimale Vereinbarkeit von beruflicher und privater Situation. Aktuell haben jeder und jede die Chance, sich mittels Online-Schulungen für die Zeit nach Corona optimal am Arbeitsmarkt zu positionieren – und das ganz bequem von Zuhause aus! Denn gerade nach der Krise schlägt die Stunde für diejenigen, die hinterher aufräumen, Schaden begrenzen und neue Wege finden müssen. Insofern liegt in dieser Krise definitiv auch eine Chance, nicht nur für uns als BWI-Bau, sondern auch gerade für alle unsere Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau!

Ihre Ansprechpartnerin: Elvira Bodenmüller (e.bodenmueller@bwi-bau.de)

DigitalBau: BWI-Bau und TH Köln präsentieren BIM-Zertifikatskurse

11

Feb

2020

Am 8. Febuar 2020 endete der erste BIM-Professional-Kurs, den BWI-Bau und TH Köln in Kooperation durchführen: 14 Teilnehmer*innen legten erfolgreich eine Hochschulprüfung ab, die aus einem Projektbericht und einer ergänzenden Präsentation bestand. Die Themen waren frei wählbar – selbstverständlich alle rund um das große Feld Building Information Modeling. Heraus kam dabei ein bunter Strauß an […]

ebodenmueller 13:02

Am 8. Febuar 2020 endete der erste BIM-Professional-Kurs, den BWI-Bau und TH Köln in Kooperation durchführen: 14 Teilnehmer*innen legten erfolgreich eine Hochschulprüfung ab, die aus einem Projektbericht und einer ergänzenden Präsentation bestand. Die Themen waren frei wählbar – selbstverständlich alle rund um das große Feld Building Information Modeling. Heraus kam dabei ein bunter Strauß an spannenden Themen aus einer Vielzahl von Sichtweisen – Ingenieur- und Architekturbüros, Bauunternehmen, Fachplaner und Weiterbildern.

Auf der DigitalBAU präsentieren wir am Stand der TH Köln in Halle 7, Stand 550, unsere beiden Schulungsangebote: BIM-Basis und BIM-Professional.

Das BIM-Zertifikat BASIS wird auf Grundlage der Richtlinie VDI/bS 2552 Blatt 8.1 durchgeführt und geprüft. Die theoretischen Hintergründe, Fachbegriffe und Zusammenhänge werden durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis erläutert. Der 5. Kurs findet vom 2. bis 4. April 2020 statt.

Die Inhalte des BIM-Zertifikats PROFESSIONAL orientieren sich an den Empfehlungen der planen bauen 4.0 GmbH sowie den grundsätzlichen Vorgaben der Richtlinie VDI/bS 2552 Blatt 8.1 ff. (in Bearbeitung).

Alle Zertifikatslehrgänge der TH Köln in Kooperation mit dem BWI-Bau enthalten integrativ Prüfungsleistungen, die nach einem hochschulkonformen Bewertungsschlüssel bestanden werden müssen.

 

BIM-Zertifikate: Basis und Professional

9

Apr

2019

In Deutschland wird zukünftig im Zuge der Vergabe (vgl. Stufenplan Digitales Planen und Bauen) eine projektspezifische BIM-Kompetenzabfrage durchgeführt, bei der die notwendigen Qualifikationen für den Umgang mit der Methode BIM (Building Information Modeling) nachgewiesen werden müssen. Aktuell sind diese notwendigen Qualifikationen im Regelwerk des VDI/bS 2552 Teil 8 erfasst. Ziel ist es, einen einheitlichen nationalen […]

ebodenmueller 13:00

In Deutschland wird zukünftig im Zuge der Vergabe (vgl. Stufenplan Digitales Planen und Bauen) eine projektspezifische BIM-Kompetenzabfrage durchgeführt, bei der die notwendigen Qualifikationen für den Umgang mit der Methode BIM (Building Information Modeling) nachgewiesen werden müssen.

Aktuell sind diese notwendigen Qualifikationen im Regelwerk des VDI/bS 2552 Teil 8 erfasst. Ziel ist es, einen einheitlichen nationalen Standard zu entwickeln, der softwareneutral und vergleichbar ist. Die Standards werden von der Organisation planen bauen 4.0, die aus Vertretern der Bauwirtschaft, aus Kammern und Verbänden zusammengesetzt ist, akkreditiert.

Grundsätzlich werden die Qualifikationen zur BIM-Methodik modular aufgebaut. Auf dem Weg zum BIM-Manager bzw. BIM-Fachkoordinator ist eine zweistufige Qualifizierungsstruktur vorgesehen:

In der ersten Stufe muss ein wissensbasierter Grundlagenkurs absolviert werden, der mindestens über eine Dauer von 20 Stunden angelegt ist. Hierzu bietet das BWI-Bau in Kooperation mit der Technischen Hochschule Köln (TH Köln), vertreten durch Herrn Prof. Dr.-Ing. Markus Nöldgen, einen dreitägigen BIM-Basis-Kurs inkl. Prüfung an.

Dieser BIM-Basis-Kurs ist einerseits Voraussetzung, um den nachfolgenden BIM-Professional-Kurs besuchen zu können (sofern man nicht gleichwertige Kenntnisse aus ähnlichen Kursen nachweisen kann). Andererseits ist die Teilnahme am BIM-Basis-Kurs jedoch auch zu empfehlen, wenn man z. B. als BIM-Autor (Modellierer/Konstrukteur) oder BIM-Nutzer im Bauunternehmen tätig werden möchte, oder wenn man generell grundlegende Kompetenzen für den Umgang mit dieser neuen Methodik erwerben will.

Wer jedoch als BIM-Manager (verstanden als auftraggeberseitig Beauftragter) oder als BIM-Koordinator (verstanden als auftragnehmerseitig Beauftragter) tätig werden möchte, benötigt nach heutigem Stand sowohl die BIM-Basis-Qualifikation als auch in der zweiten Stufe die BIM-Professional-Qualifikation.

Hierzu bieten das BWI-Bau und die TH Köln aufbauend auf der BIM-BASIS-Qualifikation einen anwendungsbasierten und praxisnahen Zertifikatslehrgang BIM-Professional an, der in jeweils drei Module á drei Tage unterteilt ist. Dieser Professional-Kurs kann entweder einzeln – vorausgesetzt, die BIM-Basis-Qualifikation wurde bereits erworben – oder in Kombination mit einem solchen belegt werden. Insgesamt umfassen Basis- und Professional-Kurs damit 12 Tage einschließlich der erforderlichen Prüfungen.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten.

Oder Sie sprechen uns einfach an: E.Bodenmueller@BWI-Bau.de

Komm, mach MINT: Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen

5

Mrz

2019

Der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT.“ ist die einzige bundesweite Netzwerk-Initiative, die Mädchen und Frauen für MINT-Studiengänge und -Berufe begeistert. Beim Hochschultag der Bauindustrie NRW berichtete die Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit, Dr. Ulrike Struwe, z. B. über eine gendergerechte Ansprache bei der Recruitierung des Ingenieurnachwuchses. Das BWI-Bau zählt nunmehr zu den […]

ebodenmueller 18:48

Der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT.“ ist die einzige bundesweite Netzwerk-Initiative, die Mädchen und Frauen für MINT-Studiengänge und -Berufe begeistert. Beim Hochschultag der Bauindustrie NRW berichtete die Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit, Dr. Ulrike Struwe, z. B. über eine gendergerechte Ansprache bei der Recruitierung des Ingenieurnachwuchses.

Das BWI-Bau zählt nunmehr zu den bereits über 290 Partnerinnen und Partner aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sozialpartnern, Medien und Verbänden, die in dieser Initiative vernetzt sind, und setzt den Dialog zum Thema Frauen und MINT in innovative Maßnahmen um. Hierzu zählen neben dem verstärkten Einsatz der Informationsmedien bei unseren Veranstaltungen auch die Integration in verschiedene Projekte, so z. B. in unser derzeit laufendes Forschungsprojekt zur Gewinnung von Ingenieurnachwuchs für die öffentliche Bauverwaltung.

Zielgruppe sind junge Frauen an den Schnittstellen zwischen Schule und Studium sowie zwischen Hochschule und Beruf.

Ziel der Initiative generell ist, das Potential von Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels zu nutzen. Das bedeutet im Einzelnen:
– ein realistisches Bild der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufe zu vermitteln und die Chancen für Frauen in diesen Feldern aufzuzeigen,
– junge Frauen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu begeistern,
– Hochschulabsolventinnen für Karrieren in technischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu gewinnen.

Die Ziele sind in einem Memorandum festgehalten, das von den Partnerinnrn und Partner unterzeichnet wird. Der Pakt ist jederzeit offen für weitere Partner/innen, die sich für die Ziele des Paktes einsetzen und aktiv mitwirken wollen, um mehr Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen. Es bestehen für jeden Partner/in individuelle Optionen, sich an diesem nationalen Pakt zu beteiligen.

BIM-Zertifikat BASIS: Erfolgreicher Start für neues Kooperationsprodukt mit der TH Köln

4

Dez

2018

Drei Tage lang – vom 22. bis zum 24. November 2018 büffelten die ersten Teilnehmer unseres neuesten Zertifizierungskurses intensiv die Grundlagen der neuen Methode BIM – Building Information Modeling. – Theoretische Grundlagen und Kernelemente der Methode (Interoperabilität, Neutralformate und Schnittstellen) – BIM-Management und Recht sowie – BIM-Datenhaltung, -verwertung und -management – die Grundlagen der Modellierung […]

ebodenmueller 12:16

Drei Tage lang – vom 22. bis zum 24. November 2018 büffelten die ersten Teilnehmer unseres neuesten Zertifizierungskurses intensiv die Grundlagen der neuen Methode BIM – Building Information Modeling.

– Theoretische Grundlagen und Kernelemente der Methode (Interoperabilität, Neutralformate und Schnittstellen)
– BIM-Management und Recht sowie
– BIM-Datenhaltung, -verwertung und -management
– die Grundlagen der Modellierung (Objektorientierung, IFC, Geometrie, 3D, 4D und 5D)

Um den Unternehmen ein möglichst hohes Standardisierungsniveau bieten zu können, haben wir das Curriculum unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr.-Ing. Markus Nöldgen sowohl an der Richtlinie VDI/BS 2552 Blatt 8.1 orientiert als auch an den Anforderungen der Planen Bauen 4.0 GmbH ausgerichtet.

Anhand zahlreicher BIM-Anwendungsfälle wurden die Ausführungen anschaulich ergänzt. Aus den Erfahrungen mit zunehmend mehr Projekten wurde sichtbar, dass es viele Gründe gibt, sich mit BIM zu befassen; auch wenn zahlreiche Fragen noch nicht abschließend geklärt sind, so ist ein Arbeiten mit der Methode bereits möglich und auch nutzbringend.

Im privaten und gewerblichen Bereich haben die Auftraggeber dies ebenfalls bereits deutlich erkannt und fördern BIM-Projekte deshalb auch aus dem eigenen wirtschaftlichen Interesse heraus.

Wie in allen unseren Hochschulprojekten musste auch in diesem Zertifizierungskurs eine Prüfung absolviert werden. Diese bestand aus vier Teilen und wurde integriert in die Lehrgebiete als E-Prüfung per Smartphone abgefordert.

Obwohl die Teilnehmergruppe sehr heterogen zusammengesetzt war – von „Möchte mich mal informieren“ bis hin zu „Betreue die Umstellung auf BIM in unserem Hause“ war die gesamte Bandbreite an Kenntnissen und Erfahrungen vertreten. Umso schöner für den Kurserfolg ist deshalb das Gesamtergebnis zu werten: Alle haben mit gutem Ergebnis bestanden, sogar zweimal mit sehr gutem Ergebnis.

Die Wiederholung ist bereits fest terminiert: 4. bis 6. April 2019 – Nutzen Sie die Chance und melden Sie sich und/oder Ihre Mitarbeiter_Innen an! Der BASIS-Kurs ist für alle geeignet, während sich die aufbauenden Professional-Kurse dann viel enger an diejenigen Funktionsträger in den Unternehmen richten, die ausgewiesene BIM-Aufgabenfelder übernehmen sollen (Koordinatoren, Modellierer, Manager etc.).

Erfa-Kreis Baueinkauf: BIM in der Prozesskette Bau

13

Jun

2018

Am 10. April 2018 fand in Ratingen die 6. Sitzung des BWI-Bau-Erfahrungsaustausches Baueinkauf statt. Jede Sitzung steht unter einem Schwerpunktthema, das von den Teilnehmern jeweils selbst eingebracht wird. Aus den Diskussionen zu den Konsequenzen von BIM für den Baueinkauf bzw. für die Funktion des Baueinkäufers bei der 5. Sitzung entstand der Wunsch, sich den Einsatz […]

ebodenmueller 14:21

Am 10. April 2018 fand in Ratingen die 6. Sitzung des BWI-Bau-Erfahrungsaustausches Baueinkauf statt. Jede Sitzung steht unter einem Schwerpunktthema, das von den Teilnehmern jeweils selbst eingebracht wird. Aus den Diskussionen zu den Konsequenzen von BIM für den Baueinkauf bzw. für die Funktion des Baueinkäufers bei der 5. Sitzung entstand der Wunsch, sich den Einsatz von BIM einmal über die gesamte Kette der Bauvertragsabwicklung anzusehen, also vom auftraggeberseitigen Entwurf bis hin zum Betrieb des Bauwerks.

Als fachkompetente Ansprechpartner standen uns seitens der Formitas AG, Aachen, Herr Shahin Farahzadi (Architekt, Standortleiter der Formitas AG in Köln) und Herr Alexander Dellen (BIM-Manager) zur Verfügung.

Ein kleiner Auszug aus der Diskussion:

–    Die Abbildung konkreter Gebäude zunächst als sog. Digitale Zwillinge führt dazu, die Standardisierungspotentiale in der Bauausführung transparent zu machen. Für die Auftraggeber und Planer ergibt sich daraus aber auch der angenehme Effekt, dass sie regelrechte Kataloge von Bauteilen und Bauleistungen und damit eine höhere Vergleichbarkeit erhalten.

–    Wenn Bauunternehmen generell eine Mitbestimmung über die für die auszuführenden Projekte zu erstellenden BIM-Modelle erlangen wollen, um auch Kompetenzvorteile ausspielen zu können, müssen sie ganz vorne in den Projekten mitwirken. Damit ergibt sich jedoch erstens das Problem, dass sich BIM zunächst nur in den Vertragswerken zwischen Auftraggeber und Planer abspielt. Zweitens stellt sich die Frage, wieviel Spielraum bei einer modellbasierten Kalkulation noch übrigbleibt, wenn die Parameter nicht vom Bauunternehmen beeinflusst werden.

–    Vorteile liegen natürlich darin, dass aus der Ausschreibungssoftware die Leistungsverzeichnisse automatisch generiert werden, ebenso wie Bauteillisten für den Einkauf – Beispiel Türliste.

–    Ein weiterer zentraler Vorteil der BIM-Methode resultiert aus der dahinterliegenden Datenbank: Nicht nur können an dieser immer mehr (Teil-)Modelle angedockt werden, sondern in dieser Datenbank können auch benötigte Zertifikate, z. B. Brandschutz, Sicherheitsnachweise etc. vorgehalten werden.

–    Die Kommunikation über das gesamte Projekt hinweg gesehen ändert sich signifikant, da alle Parteien einen wesentlich transparenteren Zugriff auf die Daten im Modell haben.

–    Aus Sicht eines Generalunternehmers liefert BIM Ansatzpunkte zur Optimierung, insbesondere auch im Hinblick auf Sondervorschläge. Aber: Wer übernimmt bei Sondervorschlägen die Planungshaftung?

–    Generell entstehen im Zuge von BIM neue Berufsbilder / Aufgaben- und Tätigkeitsschwerpunkte, deren Integration in die Unternehmensstrukturen und -prozesse sich jedoch noch durchsetzen muss.

–    Naturgemäß verwalten die Baustoffhändler / Lieferanten einen enormen Anteil der in den Modellen verwendeten Daten. Was passiert also, wenn sich diese Parteien dominanter im gesamten Prozess aufstellen?

–    Wenn die Daten wiederum im Modell transparent fortgeschrieben werden, welche Auswirkungen hat dies dann auf das Nachtragsmanagement? Woraus könnte dann ein Claim-Management noch seine Margen ziehen?

–    Die aktuelle Marktsituation als Kombination von erhöhter Baunachfrage und massivem Ressourcenmangel (Fach- und Führungskräfte ebenso wie Baustoffe) erschwert insbesondere im Nachunternehmermanagement den Einkauf, da man froh ist, wenigstens noch einen NU zu bekommen, fast egal für welchen Preis, von Auswahl ganz zu schweigen.

–    Aber: Die Frage, warum sich der Einkauf überhaupt strategisch aufstellen sollte, wenn ihm der Markt eh keine Wahl lässt, wurde im Teilnehmerkreis einfach und pragmatisch beantwortet: Gerade in schwierigen Marktsituationen zahlt sich jede Investition in Einkaufsstrategien aus, denn z. B. der Aufbau von Nachunternehmerpools verhilft einem jetzt zu Nachunternehmern in Gewerken, die bei Unternehmen, die sich in früheren Jahren eher unkooperativ verhalten haben, keine Angebote mehr abgeben.

–    Ebenfalls ein Grund, die eigenen Prozesse und Denkstrukturen – nicht nur im Einkauf – zu hinterfragen, resultiert aus der Veränderung der Einstellungen und Arbeitswerte der nachfolgenden Generationen. In einem Arbeitnehmermarkt kommt einer Work-Life-Balance eine weitreichende Bedeutung zu.

–    Das Selbstverständnis des Einkäufers steht u. U. auch auf dem Prüfstand: Klinken putzen und Netzwerken zählten bisher nicht unbedingt zu den Kernkompetenzen. Aber die Trends für den Baueinkauf sprechen ihre eigene Sprache:

1.    Wenn es im Moment nicht opportun ist, das Nachunternehmergeschäft zu professionalisieren, so fängt man eben bei den Materialien an – Abwarten ist keine Option.

2.    Wenn über der Markt eine Leistung nicht mehr gesichert werden kann, kann die Entscheidung „eigen oder fremd“ auch wieder für ein Insourcing ausfallen.

3.    Grundlegender partnerschaftlicher Umgang im Verhältnis zu den eigenen Marktpartnern stärkt die Eigenattribution als fairer Arbeitspartner.

4.    Der Grad der Vorfertigung wird weiter erhöht.

5.    Das Lieferkettenmanagement wird professionalisiert.

Da während dieser Sitzung auch immer mal wieder die Themen CSR/Compliance- und Wertemanagement sowie Datenschutz zur Sprache kamen, werden wir uns bei der 7. Sitzung im Herbst 2018 mit dem Lieferkettenmanagement befassen und darin die o. g. Themen einbinden.

Der Erfahrungsaustausch Baueinkauf ist prinzipiell offen; Interessenten können sich gerne bei uns registrieren lassen. Oder Sie abonnieren unseren Newsletter. Ihre Ansprechpartnerin im BWI-Bau: Dipl.-Kfm. Elvira Bodenmüller (e.bodenmueller@bwi-bau.de)

BIM-Zertifikat Basis: Neues Kooperationsprojekt mit der TH Köln

21

Dez

2017

Vom 21.06.2018 bis 23.06.2018 starten wir ein weiteres Kooperationsprojekt mit der TH Köln, diesmal vertreten durch Herrn Prof. Dr.-Ing. Markus Nöldgen, der an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik das Institut für Konstruktiven Ingenieurbau (IKI) leitet. In diesem dreitägigen Grundkurs erhalten die Teilnehmenden Einblick in das durchgängige modellbasierte Planen, Bauen und Betreiben. Anhand zahlreicher Anwendungsbeispiele […]

ebodenmueller 10:36

Vom 21.06.2018 bis 23.06.2018 starten wir ein weiteres Kooperationsprojekt mit der TH Köln, diesmal vertreten durch Herrn Prof. Dr.-Ing. Markus Nöldgen, der an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik das Institut für Konstruktiven Ingenieurbau (IKI) leitet.

In diesem dreitägigen Grundkurs erhalten die Teilnehmenden Einblick in das durchgängige modellbasierte Planen, Bauen und Betreiben. Anhand zahlreicher Anwendungsbeispiele aus dem Hoch- und Ingenieurbau sowie Brückenbau werden wesentliche Kompetenzen zur Gestaltung und Koordination digitaler Wertschöpfungsprozesse, zur Initiierung und zum Management von BIM-Projekten sowie auch zur Analyse und Bewertung von BIM-Softwareprodukten vermittelt. Das Curriculum wurde auf Basis der VDI-Richtlinie 2552, Blatt 8 „BIM-Qualifikationen“ entwickelt; der Antrag auf Anerkennung und Listung bei pb4.0 – planen-bauen 4.0 ist in Vorbereitung.

Ziel ist es, die Teilnehmer_innen in die Lage zu versetzen, strategische Unternehmensentscheidungen in Bezug auf BIM-gestütztes Planen, Bauen und Betreiben vorbereiten zu können und darüber hinaus auch Bauherren, insbesondere der öffentlichen Hand und politische Entscheidungsträger, beraten sowie den Einsatz von BIM planen zu können.

Angesprochen werden Mitarbeiter_innen in Bauunternehmen, Ingenieurbüros sowie der öffentlichen Verwaltung, die in ihren Unternehmen zukünftige Aufgaben und Entwicklungen im BIM wahrnehmen und dort als BIM-Multiplikatoren wirken.

Ergänzend zu diesem Grundkurs sind weitere – sog. Professional-Kurse – geplant; eine (partielle) Teilnahme an diesen Professional-Kursen bereitet auf die Funktionen des BIM-Fachkoordinators bzw. -Managers vor, die jeweils umfassende Aufgaben im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methode BIM ermöglichen.

Zertifikatslehrgänge der TH Köln in Kooperation mit dem BWI-Bau enthalten integrativ Prüfungsleistungen, die nach einem hochschulkonformen Bewertungsschlüssel
bestanden werden. Die Abnahme der Prüfungsleistung erfolgt integrativ in den einzelnen Vortragsteilen.

Die Detailausschreibung wird in Kürze veröffentlicht.

BIM: Konsequenzen für den Baueinkauf

28

Nov

2017

Am 23. November 2017 fand die 5. Sitzung des offenen Erfahrungsaustausches zum Baueinkauf statt. Wie bei allen BWI-Bau-Erfahrungsaustauschen üblich, bestimmen die Teilnehmer selbst über die Themen, die bei der nächsten Sitzung diskutiert werden sollten. So stand diesmal die Frage im Mittelpunkt, wie denn das Building Information Modeling -BIM- zukünftig die Aufgaben des Einkäufers bzw. die […]

ebodenmueller 17:04

Am 23. November 2017 fand die 5. Sitzung des offenen Erfahrungsaustausches zum Baueinkauf statt. Wie bei allen BWI-Bau-Erfahrungsaustauschen üblich, bestimmen die Teilnehmer selbst über die Themen, die bei der nächsten Sitzung diskutiert werden sollten. So stand diesmal die Frage im Mittelpunkt, wie denn das Building Information Modeling -BIM- zukünftig die Aufgaben des Einkäufers bzw. die Prozesse im Baueinkauf beeinflussen wird.

Da wir zu den gewünschten Themen immer einen kompetenten Ansprechpartner einladen, der in einem kurzen Statement quasi den Bogen über das Thema spannt und diskussionsfördernde Thesen formuliert, hatten wir auch diesmal einen Fachmann zu Gast: Sven Springweiler B.Eng., TGA-Ingenieur, Projektleiter und BIM-Manager bei der Ingenieurgruppe Freiburg GmbH, berichtete aus seiner Sicht über die Methode BIM und seine bisherigen Erfahrungen. Diese resultieren aus mittlerweile 7 Jahren Umgang mit den entsprechenden Programmen, d. h., er hat die Methode von Anfang an selbst trainiert und erforscht, noch bevor sie unter dem Namen BIM populär wurde.

Mit seinem Vortrag hat er es geschafft, das Thema BIM auf gänzlich neue, aber gleichwohl wesentlich praxisorientiertere Art in den Köpfen der Teilnehmer zu verankern, als man es heute z. T. von BIM-Veranstaltungen gewohnt ist: Zunächst hat er sie reduziert auf das, was sie elementar macht, nämlich die zentrische Bereitstellung von Informationen zur gemeinsamen Nutzung zur optimierten Gestaltung des Informationsflusses.

Wenn man dann diejenigen hinzunimmt, die den Informationsfluss bestimmen, so sind hier für den Einkauf hauptsächlich die Hersteller und Lieferanten sowie die Nachunternehmer zu nennen. Der isolierte Projekteinkauf wird zunehmend an Gewicht verlieren, weil die Macht der Hersteller – als Lieferanten von Daten – in diesem System viel größer wird und deshalb über Rahmenverträge und Absatzvolumen entsprechende Größerordnungen aufgebaut werden müssen, um überhaupt Verhandlungsmasse zu haben. Zweitens wird auch der Baueinkauf sich viel stärker strategisch aufstellen müssen, wenn er seine Potenziale auch zukünftig wirksam im Unternehmen wahrnehmen will.

Damit war auch schon das Thema für das 6. Treffen des Erfahrungsaustausches Baueinkauf gefunden, nämlich die Frage, welche Möglichkeiten dem Baueinkauf offenstehen, sich strategisch zu positionieren. Sobald der Termin, voraussichtlich April/Mai 2018 feststeht, wird die Veranstaltung öffentlich ausgeschrieben.

Jeder, der Einkaufsaufgaben in Bauunternehmen wahrnimmt, kann in diesen Kreis einsteigen. Unter der fachkundigen Moderation unseres strategischen Kooperationspartners zum Einkauf, Dr. Philipp Harter, Gründungs-Partner von PrexPartners, Düsseldorf, und von CISA, Dipl.-Kfm. Sascha Wiehager, ab 1. Januar 2018 Geschäftsführer des BWI-Bau, diskutieren Einkäufer, Geschäftsführer, Technische und Kaufmännische Leiter, Projekteinkäufer sowie generell alle Personen, die in Bauunternehmen Einkaufsaufgaben wahrnehmen oder strategisch optimieren sollen/müssen/wollen, zu Themen, die ihnen unter den Nägeln brennen.

Sie wollen dabei sein? Sprechen Sie uns an: Dipl.-Kfm. Elvira Bodenmüller, Projektleitung Erfa Baueinkauf