Die Zweipoligkeit des Baumarktes (1)

29

Okt

2012

Im Auftrage des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und in Kooperation sowohl mit der Bauhaus-Universität Weimar als auch mit der TU Bergakademie Freiberg erarbeitet das BWI-Bau Handlungsoptionen zur Bewältigung der besonderen Herausforderungen des Baumarktes. Eine wesentliche Erkenntnis dabei ist z. B. eine ausgeprägte Zweipoligkeit des Baumarktes. Was es damit auf sich hat, haben wir bereits in […]

ebodenmueller 14:45

Im Auftrage des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und in Kooperation sowohl mit der Bauhaus-Universität Weimar als auch mit der TU Bergakademie Freiberg erarbeitet das BWI-Bau Handlungsoptionen zur Bewältigung der besonderen Herausforderungen des Baumarktes.

Eine wesentliche Erkenntnis dabei ist z. B. eine ausgeprägte Zweipoligkeit des Baumarktes. Was es damit auf sich hat, haben wir bereits in mehreren Vorträgen (siehe auch frühere Blog-Beiträge) dargestellt. Die nächste Gelegenheit, sich über die Zwischenergebnisse zu informieren, wird am 20. November 2012 anlässlich des Hochschultages der nordrhein-westfälischen Bauindustrie gegeben sein, der in den Räumen der Fachhochschule Aachen stattfindet.

 

Die Resonanz auf diese kostenlose Veranstaltung, die diesmal unter dem Motto „Der Baumarkt zwischen Leistungsversprecher und Produkthersteller“ ist so gut, dass bereits die Plätze knapp werden. (mehr …)

Speziell für Bautechniker: Intensivkurs zur Bauabrechnung

24

Okt

2012

Am 22. November 2012 startet die fünfteilige Schulungsreihe zum Zertifizierten Bauleiter / Bauleiterin, die das BWI-Bau in Koopration mit der Fachhochschule Köln anbietet und die mit einem Hochschulzertifikat abschließt. Diese Schulungsfolge ist nicht nur für Poliere eine willkommene Möglichkeit, sich in Fragen des Baustellenmanagements für ihre bauleitenden Aufgaben auf hohem Niveau weiterzubilden, sondern sie bietet […]

ebodenmueller 11:23

Am 22. November 2012 startet die fünfteilige Schulungsreihe zum Zertifizierten Bauleiter / Bauleiterin, die das BWI-Bau in Koopration mit der Fachhochschule Köln anbietet und die mit einem Hochschulzertifikat abschließt.

Diese Schulungsfolge ist nicht nur für Poliere eine willkommene Möglichkeit, sich in Fragen des Baustellenmanagements für ihre bauleitenden Aufgaben auf hohem Niveau weiterzubilden, sondern sie bietet auch besondere Chancen für alle Bautechniker, die mit der Bauabrechnung befasst sind.

Dazu sind vor allem die Module 3 und 4 geeignet:

– Im Modul 3 steht die Ergebnisorientierte Bauprojektsteuerung im Mittelpunkt. Darin vertieft werden die Zusammenhänge vom Baustellen- über das Betriebs- bis hin zum Unternehmensergebnis, Soll/-Ist-Vergleiche und Abweichungsanalysen im Rahmen des Bauprojekt-Controlling sowie der Umgang und die Bewertung von Nachträgen und Nachtragspotentialen.

– Im Modul 4 geht es hingegen um die rechtlichen Fragestellungen, nämlich um bauvertragliche Leistungspflichten und Vergütungsansprüche im Zusammenhang mit den verschiedenen Vertragsarten (Einheitspreisvertrag, Pauschalpreisvertrag, Stundenlohnvertrag)  sowie um die Themen Abschlagszahlung und Schlusszahlung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den rechtlichen und baubetrieblichen Folgen aus Abweichungen vom Bau-Soll. Den Abschluss bilden die Themen der Vertragsstrafen und Sicherheiten im Spannungsfeld Auftraggeber – Auftragnehmer – Nachunternehmer.

Beide Module können auch separat gebucht werden und schließen mit einem qualifizierten Zertifikat des BWI-Bau ab. (mehr …)

Einladung zum Hochschultag 2012 der Bauindustrie NRW

17

Okt

2012

Hiermit laden wir den interessierten Leser unseres Blogs auch im Namen von Frau RA’in Prof. Beate Wiemann (als Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes NRW) und Herrn Prof. Dr.-Ing. Thomas Krause (FH Aachen), zum Hochschultag 2012 der Bauindustrie NRW ein.  Die Veranstaltung findet am 20. November 2012, 9:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr, in der Fachhochschule Aachen statt. […]

ebodenmueller 07:35

Hiermit laden wir den interessierten Leser unseres Blogs auch im Namen von Frau RA’in Prof. Beate Wiemann (als Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes NRW) und Herrn Prof. Dr.-Ing. Thomas Krause (FH Aachen), zum Hochschultag 2012 der Bauindustrie NRW ein. 

Die Veranstaltung findet am 20. November 2012, 9:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr, in der Fachhochschule Aachen statt.

Im Mittelpunkt dieses traditionellen Erfahrungs- und Meinungsaustausches zwischen Wissenschaft und Praxis steht diesmal das Thema „Der Baumarkt zwischen Leistungsversprecher und Produkthersteller- Spannungsfeld von Submissionswettbewerb bis Produktvertrieb“. 

Die Veranstaltung ist diesmal vor allem für Bauunternehmer, Geschäftsführer, Kaufmännische und Technische Leiter interessant, da hier neue betriebswirtschaftliche Ergebnisse vermittelt werden zu den strategischen Handlungsoptionen von Bauunternehmen sowohl im Submissions- als auch im Kompetenzwettbewerb. Unter anderem werden folgende Themen behandelt: 

Strategische Optionen für Bauunternehmen im zweipoligen Baumarkt
(Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen, BWI-Bau GmbH, Düsseldorf) 

 

Strategische Handlungsfelder im Submissionswettbewerb am Beispiel eines mittelständischen Bauunternehmens
(Dipl.-Ing. Uwe Thamm, Derichs und Konertz GmbH & Co. KG, Aachen) 

 

Plädoyer für die klassische Bauingenieurausbildung
(Prof. Dr.-Ing. Thomas Krause, Fachhochschule Aachen) 

 

Für den Berufseinstieg richtig ausgebildet?
(Dipl.-Ing. Christine Grommes, Walo Bertschinger AG, Zürich) 

 

Strategien und Handlungsfelder im Kompetenzwettbewerb am Beispiel eines mittel-ständischen Bauunternehmens(Dipl.-Kfm. Joachim Neßeler, nesseler grünzig bau gmbh, Aachen) 

 

Reicht die klassische Baubetriebslehre?
(Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus, Bergische Universität Wuppertal) 

 

Kein Erfolg ohne interdisziplinäre Weiterbildung
(Dipl.-Ing. Oliver Katanic, Bilfinger Berger Hochbau GmbH, Köln) 

 

Welchen Spielraum bietet der Vergabeprozess?
(Harald Lange, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW) 

 

Die Einladung finden Sie hier.

Deutscher Qualifikationsrahmen – DQR: Bachelor und Fachwirte auf gleicher Niveaustufe

9

Okt

2012

Ziel des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) ist es, eine angemessene Bewertung und Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Qualifikationen in Europa zu ermöglichen.  Gleichwertigkeiten und Unterschiede von Qualifikationen sollen transparentergemacht werden, um so die Durchlässigkeit zu unterstützen. Auf nationaler Ebene wird mit dem DQR erstmals eine bildungsbereichsübergreifende Matrix zur Einordnung von Qualifikationen entwickelt, die die Orientierung im deutschen Bildungssystem […]

ebodenmueller 12:56

Ziel des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) ist es, eine angemessene Bewertung und Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Qualifikationen in Europa zu ermöglichen.  Gleichwertigkeiten und Unterschiede von Qualifikationen sollen transparentergemacht werden, um so die Durchlässigkeit zu unterstützen. Auf nationaler Ebene wird mit dem DQR erstmals eine bildungsbereichsübergreifende Matrix zur Einordnung von Qualifikationen entwickelt, die die Orientierung im deutschen Bildungssystem wesentlich erleichtert und die Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung betont.

Zur Erarbeitung des Deutschen Qualitätsrahmens für Lebenslanges Lernen (DQR) haben Bund und Länder eine Arbeitskreis „Deutscher Qualitätsrahmen“ einberufen, in dem neben den Mitgliedern der Bund-Länder-Koordinierungsgruppe auch Vertreter der Sozialpartner, Hochschulen und weitere Experten aller Bildungsbereiche vertreten sind.

Am 31.01.2012 haben sich die Spitzenvertreter von Bund, Ländern und Sozialpartnern auf eine gemeinsame Position geeinigt und so den Weg für die Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens freigemacht.

Der DQR unterscheidet acht verschiedene Niveaustufen, wobei auf Stufe eins die niedrigste und Stufe acht die höchste – gleichwertig mit der Promotion im Hochschulbereich – ist. Der Fachwirtabschluss wird vom DQR auf Niveaustufe 6 und damit gleichwertig mit dem Bachelorabschluss der Hochschulen angesiedelt. Im Gegensatz zur 1. Aufstiegsfortbildungsebene (zu Spezialisten wie Personalkaufmann, Bilanzbuchhalter) zählen die Fachwirte mit der 2. Aufstiegsfortbildungsebene zu den Generalisten. Damit wird z. B. auch den Baufachwirten u. a. attestiert:

–    dass sie über Kompetenzen zur Planung, Bearbeitung und Auswertung von umfassenden fachlichen Aufgaben und Problemstellungen sowie zur eigenverantwortlichen Steuerung von Prozessen in Teilbereichen eines wissenschaftlichen Faches oder in einem beruflichen Tätigkeitsfeld verfügen,

–    dass sie über breites und integriertes berufliches Wissen einschließlich der aktuellen fachlichen Entwicklung oder über einschlägiges Wissen an Schnittstellen zu anderen Bereichen verfügen,

–    dass sie Ziele für Arbeitsprozesse definieren, reflektieren und bewerten und Arbeitsprozesse eigenständig und nachhaltig gestalten können. (mehr …)

100 Fragen und Antworten zum Fernstudium

2

Okt

2012

Obwohl Weiterbildung per Fernlernen auch in der Bauwirtschaft ein erfolgreiches Zukunftsmodell ist, erreichen uns häufig Anfragen von Interessenten, die sich unsicher sind, ob die Methode für sie richtig ist, und die Kontakt zu Gleichgesinnten suchen. Alle Weiterbildungs-Interessierten, die sich rund um das Thema Fernstudium informieren, austauschen und beraten lassen möchten, finden hilfreiche Informationen auf Fernstudium-Infos.de. […]

ebodenmueller 08:34

Obwohl Weiterbildung per Fernlernen auch in der Bauwirtschaft ein erfolgreiches Zukunftsmodell ist, erreichen uns häufig Anfragen von Interessenten, die sich unsicher sind, ob die Methode für sie richtig ist, und die Kontakt zu Gleichgesinnten suchen.

Alle Weiterbildungs-Interessierten, die sich rund um das Thema Fernstudium informieren, austauschen und beraten lassen möchten, finden hilfreiche Informationen auf Fernstudium-Infos.de. Die Community hilft sich gegenseitig und berichtet von ihren positiven und negativen Erfahrungen. Ein aktueller Beitrag in den Foren befasst sich z. B. mit der Frage, wie man bei einer 40-Stunden-Woche noch die Zeit zum Lernen findet – eine Frage, die sich unsere Teilnehmer in den BWI-Bau-Fernkursen auch immer wieder stellen.

 

Die Fernunterrichts-Methode ist sehr flexibel und eignet sich insbesondere zur berufsbegleitenden Weiterbildung im Rahmen des lebenslangen Lernens. Pro Jahr nutzen fast 400.000 Menschen die Möglichkeit, sich mit Fernlehrgängen, Fernstudiengängen und Onlinestudiengängen weiterzubilden, die es zu vielen verschiedenen Themen von Betriebswirtschaft bis Psychologie und von zahlreichen privaten und staatlichen Anbietern gibt. Diese große Vielfalt führt oft dazu, dass die Orientierung schwer fällt und etliche Fragen auftauchen. Diese Fragen werden in den Foren von Fernstudium-Infos.de beantwortet. Und in den Blogs berichten Fernschüler und Fernstudenten von ihren Erfahrungen sowie von den Höhen und Tiefen im Fernstudium-Alltag. Außerdem können Studenten eigene Gruppen aufmachen.

Betreiber von Fernstudium-Infos.de ist Markus Jung, der sich seit mehr als 12 Jahren intensiv mit der Fernstudium-Branche beschäftigt und selbst bereits einige Weiterbildungen auf diesem Weg absolviert hat. Zusammen mit Anne Oppermann hat er außerdem den Ratgeber 100 Fragen und Antworten zum Fernstudium verfasst und wird regelmäßig in den Medien als Experte zum Thema Fernstudium zitiert (z. B. FAZ und Bild.de).