
- Institut der Bauwirtschaft
- Weiterbildung
- Fernkurse
- Baufachwirt*in
Baufachwirt*in
Unser Kombi-Studium „Baufachwirt*in“ bereitet die Teilnehmenden berufsbegleitend auf die staatlich anerkannte Prüfung zum Baufachwirt vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) Köln vor.
Dies ist nach wie vor die einzige staatlich anerkannte, bauspezifische Fortbildungsmöglichkeit mit einem qualifizierten Abschluss für kaufmännische Mitarbeitende in Bauunternehmen, für die aus verschiedenen Gründen ein Hochschulstudium nicht in Betracht kommt. Die Teilnehmenden schätzen es insbesondere, dass die Methode Fernunterricht ihnen diese umfängliche Qualifizierung berufsbegleitend ermöglicht.
Bereits im Jahr 1987 ist das Institut der Bauwirtschaft durch den Bundesarbeitskreis Baufachwirt des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie beauftragt worden, einen Lehrgang zur Vorbereitung auf die Baufachwirte-Prüfung zu schaffen, der bundesweit angeboten werden sollte. Zwei Jahre später erteilte die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) dem BWI-Bau die Zulassung für das Kombi-Studium. Seitdem wird der Baufachwirte-Fernkurs ununterbrochen durchgeführt – er wurde stetig an die aktuellen Herausforderungen der Bauunternehmensführung angepasst.
Wichtig: Um an der Abschlussprüfung vor der IHK Köln teilnehmen zu können, müssen einige Kriterien erfüllt sein. Diese erläutern wir im Folgenden.
Welche Zulassungsvoraussetzungen benötigen Sie für die Prüfung?
Als Prüfungsordnung gelten die „Besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Baufachwirt / zur Baufachwirtin“ vor der IHK Köln. Zum Zeitpunkt der Prüfung müssen nachgewiesen werden:
Eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten kaufmännischen Ausbildungsberuf und eine weitere Berufstätigkeit in einer Bauunternehmung von mindestens 3 Jahren, die der Fortbildung zum Baufachwirt / zur Baufachwirtin dienlich ist.
Falls die Voraussetzung gemäß Ziffer 1 fehlt, muss der Prüfungsbewerber eine mindestens 6-jährige einschlägige Berufstätigkeit in einer Bauunternehmung nachweisen, die der Fortbildung zum Baufachwirt / zur Baufachwirtin dienlich ist.
Außerdem kann zur Prüfung zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.
Die Prüfung wird vor dem Prüfungsausschuss für Baufachwirte bei der Industrie- und Handelskammer zu Köln abgelegt.
Für wen ist das Kombi-Studium besonders geeignet?
Zielgruppe der Baufachwirte-Qualifikation
Laut Prüfungsordnung sind als Zielgruppe ausdrücklich Baukaufleute mit einer erfolgreich abgeschlossenen kaufmännischen Berufsausbildung und mindestens dreijähriger kaufmännischer Berufserfahrung in bauausführenden bzw. baunahen Unternehmen für diese staatlich anerkannte Aufstiegsfortbildung zugelassen. Erfüllungszeitpunkt dieser Voraussetzungen ist das Datum der Anmeldung zur Prüfung.
Das BWI-Bau-Kombi-Studium Baufachwirtin vermittelt praxisgerecht das baubranchenspezifische Fach- und Führungswissen für Planung, Organisation und Kontrolle in allen betrieblichen Funktionsbereichen, auf Unternehmens- und Projektebene, für Unternehmen aller Größen und Sparten.
Welche Inhalte werden vermittelt?
Grundlage des Vorbereitungslehrganges ist ein auf die Prüfungsordnung zugeschnittener Rahmenstoffplan, der zwischen den Tarifvertragsparteien (Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und IG Bau) abgestimmt wurde. In diesem Rahmenstoffplan sind sieben Prüfungsfächer vorgesehen:
Volkswirtschaftliche Grundlagen und Bauwirtschaft
(Einbindung der Bauwirtschaft in die Volkswirtschaft, Baumarkt, Wirtschaftspolitik und ihre Auswirkungen auf die Bauwirtschaft, Empirische Erfassung des Wirtschaftsprozesses)Bauunternehmensführung und Bauunternehmensorganisation
(Organisation der Bauunternehmung, Informationstechnologie, Unternehmensleitung und Personalführung, Planung und Kontrolle)Finanz- und Rechnungswesen der Bauunternehmung
(Buchführung und Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung, Finanzwirtschaft, Steuern, Finanz- und Rechnungswesen bei ARGEN)Baubetriebliches Personalwesen
(Arbeits-, Sozialversicherungs- und Lohnsteuerrecht, Personalplanung und Personalbeschaffung, Personalentwicklung, Personalverwaltung, Personalwesen bei ARGEN)Absatzwirtschaft der Bauunternehmung
(Bauauftragsbeschaffung, Angebotsbearbeitung, Absatzplanung)Bauproduktionswirtschaft
(Bestimmungsfaktoren der Bauausführung, Produktionsplanung, Produktionskontrollen, Wirtschaftliche Führung der Hilfs- und Nebenbetriebe)Materialwirtschaft, Geräteeinkauf, Nachunternehmer
(Materialdisposition, Beschaffung, Lagerwesen, Logistik, Materialwirtschaft bei ARGEN)
Wodurch ist das BWI-Bau-Kombi-Studium zertifiziert?

Das Kombi-Studium Baufachwirt*in wurde von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht in Köln (ZFU) gem. § 12 Fernunterrichtsschutzgesetz unter der Nummer 518589 geprüft und zugelassen. Das gewährleistet, dass der Lehrstoff i. S. einer Produktzertifizierung vollständig, fachlich einwandfrei und pädagogisch aufgebaut ist. Darüber hinaus sind die gewählte Methodik und der angegebene Zeitbedarf für die Teilnehmenden geeignet, um das in der Prüfungsordnung vorgeschriebene Bildungsziel zu erreichen und somit auf die Prüfung vor der IHK vorbereitet zu sein.
Worin bestehen die besonderen Vorteile für Teilnehmer des Lehrganges?
Baufachwirte und Baufachwirtinnen, die das BWI-Bau-Kombi-Studium besucht haben und ihre Prüfung erfolgreich bestanden haben, erhalten:
einen Nachlass von 10 % auf die Seminarpreise für alle BWI-Bau-Veranstaltungen. Diese Vergünstigung ist personenbezogen und nicht übertragbar;
bei Aufnahme eines Studiums zum Baumanagement an der HAM (Hochschule für angewandtes Management GmbH) eine Anrechnung von 30 Creditpoints.
bei Aufnahme eines Studiums zum Bachelor of Administration an der FOM Hochschule eine Anrechnung von 43 ECTS (2 Semester);
Sie sind zum Studium der Immobilienökonomie an der European Business School (EBS) in Oestrich-Winkel zugelassen.
Seit einigen Jahren honorieren wir erfolgreiche bestandene Prüfungen mit einer Erfolgsprämie von 50 Euro.
Warum ist die Baufachwirte-Qualifikation so wichtig für die Bauwirtschaft?
Baufachwirt: Ein Bildungspolitischer Meilenstein für die Baukaufmännische Aufstiegsqualifizierung
Nachdem im Ausbildungsbereich das Berufsbild des Baukaufmanns seinerzeit nicht erreicht werden konnte, hat das BWI-Bau bereits 1977 in einer Firmenbefragung erstmals die Anregung zur Schaffung einer Fortbildungsqualifikation „Baufachwirt“ zur Diskussion gestellt, die auf großes Interesse stieß.
Der Berufsbildungsausschuss des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie 1979 einen Bundesarbeitskreis eingesetzt, der Entwürfe zum Qualifikationsnachweis, zum Rahmenstoffplan für den Vorbereitungslehrgang und zu den Anforderungen für die Prüfung zum Baufachwirt erarbeitet hat; die fachliche Federführung für die Entwicklung dieser Lehrkonzeption oblag dem BWI-Bau. Auf der Basis dieser Vorlagen hat der Berufsbildungsausschuss des Hauptverbandes (in Abstimmung mit dem Betriebswirtschaftlichen Ausschuss) im Herbst 1984 beschlossen, das Schulungsprojekt einzuführen.
Nach teilweise schwierigen Verhandlungen mit dem DGB, der IG Bau-Steine-Erden, dem BDA sowie dem DIHT wurde der Bildungsweg zum Baufachwirt 1987 in das vom DIHT entwickelte Fortbildungskonzept für kaufmännische Berufe integriert, mit dem eine allgemein anerkannte Vereinheitlichung der von zahlreichen Bildungsträgern unabhängig voneinander ausgearbeiteten Maßnahmen verbunden war. Den Nachwuchskräften in Bauunternehmen eröffneten sich damit endlich die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten, wie sie seit Jahrzehnten auch in anderen Branchen geboten werden.
Grundsätzlich waren die Bau-Landesverbände in die Planungen und Entscheidungen zur Schaffung einer speziell auf die Belange der Baubranche zugeschnittene öffentlich-rechtlich anerkannte Berufsqualifikation für kaufmännische Angestellte einbezogen. So waren an diesem Entwicklungsprozess von Beginn an die Herren Prof. Michael Sommer (Niedersachsen) und Dipl.-Kfm. Wolfgang Stoermer (Bayern) maßgeblich beteiligt.
Am 17.12.1987 hat der Bundesarbeitskreis Baufachwirt des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie beschlossen, dass das BWI-Bau schnellstmöglich einen bundesweit zu vertreibenden Lehrgang zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Baufachwirt konzipieren und durchführen solle, allerdings wurde seitens der Unternehmen zur Voraussetzung gemacht, dass die umfangreiche Lernarbeit berufsbegleitend und weitestgehend außerhalb der Dienstzeit zu erfolgen hat.
Damit wurde einzig die Methode Fernunterricht, mit der das BWI-Bau bereits langjährige Erfahrungen hatte, als praktikable Möglichkeit angesehen. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Aktuell gehören zur Liste der Arbeitspartner – Referenten und Autoren u. a.:
Projektleitung:
Dipl.-Kfm. Elvira Bodenmüller, BWI-Bau, Düsseldorf
Andreas Abels, Grevenbroich
Dipl.-Ing. Oliver Bahr, MBA, Querimpuls . Oliver Bahr, Gottlieben (Schweiz)
RA Stefan Bahrenberg, Geschäftsführer Geschäftsstelle Dortmund der Bauindustrie NRW
Prof. Dr.-Ing. Martin Ferger, FH Aachen, Professur Bauorganisation und Baumanagement
Dr. Matthias Ganske, Redeker/ Sellner/ Dahs Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft, Bonn
Dieter Goldner, Mettmann
Dipl.-Ing. Michael Höllrigl, Baugewerbliche Verbände Nordrhein, Düsseldorf
WP/StB Dipl.-Kfm. Bernd Hoffmann, Warth & Klein Grant Thornten, Düsseldorf
Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Bernd Kaiser, Überwachungsgemeinschaft Gleisbau e. V., Wiesbaden
RA Harald Kern, Düsseldorf
Karl Ernst Kleine-Beck, Essen
RA Dr. Detlef Lupp, Rosenheim
Oliver Meichsner, Baufachwirt, IHT Ingenieur-, Hoch- und Tiefbau GmbH, Bochum
Betriebsw. Ludwig Müller, Freundlieb Bauunternehmung GmbH & Co. KG., Dortmund
Betriebswirt Stefan Roeder, Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW, Kerpen
RA Michael Rohr, Geschäftsführer Geschäftsstelle Köln der Bauindustrie NRW
Dr. Cordula Scholz, Lerncoaching, Köln
RA Stefan Siegmund, Geschäftsführer Sozialpolitik der Bauindustrie NRW, Düsseldorf
RA‘in Elke Spurtzem, Geschäftsstelle Köln der Bauindustrie NRW
Nils Taube, Essen
Heribert Vosdellen, Vosdellen GmbH, Mönchengladbach
Dipl.-Ing. Marc Wählen, Geschäftsführer Bautechnik der Bauindustrie NRW, Düsseldorf
Dipl.-Ing. Andreas Weber, Elior Deutschland Holding GmbH, Köln
Dipl.-Ök. Heinrich Weitz, BWI-Bau, Düsseldorf
Dipl.-Kfm. Sascha Wiehager, CISA, BWI-Bau, Düsseldorf
Prof. Dr. Sammy Ziouziou, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Professur Betriebswirtschaftslehre / Marketing, Berlin
sowie weitere Personen aus verschiedenen Unternehmen und Institutionen:
Bayerischer Bauindustrieverband e. V., München
Ernst Becker Bahn- und Tiefbau GmbH, Voerde
Ed. Züblin AG Direktion Nord, Köln
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V., Berlin
Implenia Spezialtiefbau GmbH Geschäftsstelle Rhein Ruhr, Essen
Kompetenzzentrum Betriebswirtschaft im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
Landesbetrieb Straßenbau NRW
Prof. Schiffers BauConsult, Köln
SOKA-BAU, Wiesbaden
Fernstudienpreis 2012: BWI-Bau-Fernkurstutor gewinnt Bronze beim Publikums-Voting

Ausgezeichnet mit Platz 3 in der Kategorie „Tutor/in des Jahres“ wurde im Jahr 2012 unser ehemaliger Referent Ulf Rüdiger Klaus. Der Münchner Rechtsanwalt kann auf insgesamt mehr als drei Jahrzehnte als Autor und Referent beim BWI-Bau zurückblicken und machte insbesondere den Fernunterricht im Bau bundesweit bekannt. Das Institut der Bauwirtschaft hatte Klaus damals für den Fernstudienpreis nominiert, und zwar insbesondere für seine Verdienste um die BWI-Bau-Fernkurse „Baufachwirt“ und „Bauvertragsrecht für Ingenieure und Kaufleute“. Im Jahr 2023 verabschiedete sich Ulf Rüdiger Klaus in den Ruhestand.
Weshalb sollten auch Sie sich für die Aufstiegsqualifikation Baufachwirt entscheiden? Stimmen aus der Praxis
"Ich freue mich sehr, meine Prüfung zur Baufachwirtin im ersten Anlauf erfolgreich bestanden zu haben. Das Lehrmaterial aus den Lehrbriefen habe ich als sehr interessant empfunden und es hat mir tatsächlich Spaß gemacht zu lernen. Die Fächerzusammensetzung fand ich super, da sie alle Bereiche umfasste, was mir ganz neue Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen gegeben hat. Das während der Fortbildung erworbene Wissen konnte ich direkt im beruflichen Alltag anwenden und somit habe nicht nur ich persönlich, sondern auch meine Firma davon profitiert!"
Kerstin Peters, Ernst Kreuder GmbH & Co. KG, Baufachwirtin 2023
"Als wir gleich zu Anfang unseres Kurses das Buch zur Ökonomie des Baumarktes erhalten haben, habe ich voller Motivation angefangen zu lesen - und musste feststellen, dass ich erst einmal rein gar nichts verstanden habe. Vor ein paar Wochen habe ich es wieder hervorgeholt und siehe da: Während des Lesens machte ich immer wieder die gleiche Feststellung: „Weiß ich doch…“ Diese Beobachtung ist nur ein Beispiel dafür, dass ich in den zwei Jahren doch wesentlich mehr gelernt habe, als mir eigentlich bewusst war.
Ich freue mich wirklich sehr, dass ich die Prüfung jetzt geschafft habe und als Baufachwirtin mein berufliches Leben neu gestalten kann.
Ganz besonders dankbar bin ich aber auch für die Mühen insbesondere von Herrn Wiehager, Frau Bodenmüller und Herrn Gerberding, die mir während einer Reihe von Corona-bedingten Problemen alle möglichen Unterstützungsleistungen haben zugute kommen lassen. Ich bedanke mich deshalb für die jederzeit sehr gute Betreuung, und auch dafür, dass immer genau zur passenden Zeit aufmunternde Worte oder aber auch ein bisschen Nachdruck kam, sich mehr anzustrengen.
Am meisten aber zählt für mich das umfassende und praxisbezogene Wissen, das im Kurs vermittelt wurde. Dies war mein eigentliches Ziel und das habe ich erreicht. Ein großes Lob an alle Referenten für Ihre spannenden und inhaltlich fundierten Vorträge!"
Sandra Balbier, Baufachwirtin 2022
"Aus vielerlei Gründen war mein Weg zum Baufachwirt-Abschluss ziemlich lang. Umso größer war die Erleichterung, nachdem ich das Zertifikat endlich in der Hand hielt! Natürlich bin ich sehr stolz auf den Abschluss, aber auch darauf, dass ich nicht aufgegeben habe, sondern wirklich bis zum Ende durchgehalten zu haben. Frau Bodenmüller hat es uns während des Lehrganges mehrfach gesagt und sie hatte recht: Allein durch das Fernstudium üben sich schon ganz wichtige Schlüsselqualifikationen wie Selbstdisziplin und Konsequenz.
Heute bin ich absolut froh, dieses Studium absolviert zu haben, denn es gibt mir auch einfach Sicherheit im Job!"
Patrick Gruel, Baufachwirt 2017
"Die Weiterbildung zum Baufachwirt hat sich für mich absolut gelohnt. Im Zuge des BWI-Bau-Vorbereitungslehrganges wird einem viel praxisnahes Wissen vermittelt, das man direkt im Arbeitsalltag anwenden kann. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass man viele "Gleichgesinnte" kennenlernt, mit denen man sich - auch abseits des Kurses und über die Lehrgangsdauer hinaus - austauschen und sich somit gegenseitig unterstützen kann.
Da die Weiterbildung zum Baufachwirt, zumindest für mich, sehr arbeits- und zeitintensiv war, sollte man diese zusätzliche Belastung jedoch keinesfalls unterschätzen."
Thorsten Breitwieser, Prüfungsbester 2016
Ansprechpartnerin

Prokura, Ressortleiterin Personalwesen / Beschaffungsmanagement
BWI-Bau GmbH Institut der Bauwirtschaft