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Beschreibung
Inhalt:
Kalkulation
- Das Einheitspreismodell
- Stärken und Schwächen
- Modifizierte Form der Leistungsbewertung
- Kalkulationsmethoden im Überblick
- Kalkulation im Zeitablauf (vor, während und nach der Ausführung)
Leistungsmeldung
- Anforderung an die Bauleitung
- Anforderungen an das Controlling
- Aufbau einer Leistungsmeldung
- Einfluss des Unternehmensworkflows auf
-- die Bewertung von Leistungen
-- Abgrenzungen und
-- Bewertungslasten und -reserven
Controlling
- Planung und Soll-/Ist-Vergleich
- Budgetierung
- Abweichungsanalyse
- Maßnahmen
- Exkurs ins HGB
Risikoidentifikation
- Regressionsanalyse
- Statistische Verfahren
- Risikomodelle / Risikomanagement
Ziel:
Die Leistungsbewertung steht in direktem Zusammenhang zur Kalkulation. Nur mit einer Bewertung zu Soll-Herstellkosten lässt sich ein bereinigter Erfolg identifizieren. Das Risiko - über Vergabegewinne oder -verluste - Ergebnisentwicklungen zu verschleiern ist latent vorhanden.
Ohne eine „ehrliche“ Projektbetrachtung droht im Falle ausbleibender Kompensationseffekte eine nachteilige Projektentwicklung, ohne die Möglichkeit gegenzusteuern.
Risikoaspekte werden im Zuge der Kalkulation und auch im Zusammenhang eines übergreifenden Controllings zu wenig berücksichtigt. Ein Ziel des Seminars ist die sachgerechte Berücksichtigung solcher Risiken im Projektverlauf in der Kalkulation und im Controlling. Modelle aus der Statistik und der Finanzwirtschaft können Bauunternehmen dabei helfen, Projekte effizienter umzusetzen.
Ein weiteres Ziel der Veranstaltung ist der Abbau von „Ängsten“ und „Misstrauen“ gegenüber Techniken der Risikobetrachtung.