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Beschreibung
Inhalt:
Rechtliche Anforderungen und typische Fehler bei der Dokumentation im Bauablauf
- Anforderungen an Vertragsanbahnung und Vertragsschluss
- Dokumentation während Bauvorbereitung und Ausführung
- Voraussetzungen und Umsetzung von Nachträgen (Bau-Soll / Bau-Ist)
- Umgang mit Behinderungen und Behinderungsanzeigen
- Dokumentation von Abnahme und Abrechnung
Rechtssichere Dokumentation
- Zur Reduzierung von Risiken der eigenen Inanspruchnahme
- Zur Durchsetzung und Chancenmaximierung eigener Ansprüche
(Aktualisierungen vorbehalten)
Ziel:
Nachträge, Behinderungen, Schadensersatz, Zinsen - häufig scheitert die Durchsetzung berechtigter Ansprüche an fehlender oder nicht ausreichender Dokumentation. Weil "die Baumaßnahme Vorrang" hatte, fehlt anschließend die entscheidende Fristsetzung, ist die Behinderungsanzeige nicht nachweisbar oder der damalige Bauzustand nicht feststellbar.
Mit ihrem Wissen darüber, woran die Durchsetzung und Abwehr auftragnehmer- und/oder auftraggeberseitiger Ansprüche (und damit bares Geld) in der Praxis und vor Gericht oft scheitern, zeigen die Referenten in diesem interdisziplinär angelegten Seminar auf, wie zielführend und "kräfteschonend" dokumentiert werden kann - geleitet vom Grundsatz: "So viel Erfolg wie möglich, so wenig Dokumentation wie nötig."
Anhand zahlreicher Praxisbeispiele wird veranschaulicht, was zwingend dokumentiert werden muss und was dokumentiert werden sollte. Und: Wie können bekannte Instrumente (z. B. Bautagebuch) ohne großen Mehraufwand praxisgerecht optimiert werden?
Mit dem Seminar wird den Teilnehmern sowohl aus Auftragnehmer- als auch aus Auftraggeberperspektive vermittelt, wie sie Synergien durch eine transparente und effektive Dokumentation entwickeln.