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Beschreibung
Inhalt
* Grundwissen Eigenkapital (EK)
- Erforderliche Bestandteile des EK - Stichwort EK-Spiegel (Einfluss der Rechtsform)
- EK und GuV
- EK und Vorratsvermögen
- Risiko der Überdotierung
- Meldepflichten (negatives EK)
- EK als Spiegel des Unternehmenserfolgs
- Maßnahmen für Unternehmen in der Eigenkapitalkrise
- EK und Rating
- Privatentnahmen bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften
* Aufstellung wichtiger Unterlagen zur Prüfung des EK
- Sichtung der notwendigen Unterlagen
- Risikoanalyse
- Betrachtung des internen Kontrollsystems (IKS)
- Durchsicht der Dokumentation
* Praxisbeispiele Handelsrecht/Steuerrecht
- Vollständiger und richtiger Ansatz
- IT-gestützte Prüfungsprozesse
- verdeckte Gewinnausschüttung
- Kennzahlen des EK im Einzelunternehmen - Besonderheiten
* Praxisbeispiele Betriebsbuchhaltung
- Zusatzkosten, kalkulatorische Zinsen, Mieten etc.
- Anderskosten
Ziel
Auf das Eigenkapital eines Unternehmens trifft das Sprichwort zu: "Stille Wasser sind tief". Still kommt das Eigenkapital daher, unauffällig und scheinbar leicht berechenbar. Auffällig wird es erst und vor allem in der Krise oder beim Rating.
Das Eigenkapital, auch Reinvermögen genannt, spiegelt den langfristigen Erfolg eines Unternehmens wider. Durch die Bilanzposition Eigenkapital werden Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) sowie die Bilanz verbunden.
Als Ergebnis aller in einem Zeitraum erfassten Geschäftsprozesse vermittelt das Eigenkapital nicht unbedingt ein realistisches Bild der Unternehmenssituation, denn sowohl die Berechnung als auch die Bewertung hängt u. U. von Rahmenbedingungen und deren Veränderung ab (genauer: Vom Ansatz und der Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden). So können z. b: Überbewertungen im Vorratsvermögen Eigenkapitalmängel verschleiern. In Kombination mit einer hohen Vorauszahlungsquote und einer unvollständigen Berücksichtigungen von Rückstellungen ergeben sich erhebliche Risiken.
Die Teilnehmer des Webinars erhalten eine Anleitung zur realistischen Analyse des Eigenkapitals.