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Beschreibung
13:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr
Inhalt:
Warum muss bei der Abrechnung nicht nur das Bauvertragsrecht beachtet werden?
Quellenarbeit: Wo finde ich Hilfe?
Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Bauvertragsrecht und verschiedenen Steuerarten?
Sonderfälle bei der Umsatzsteuer
Wie muss eine korrekte Rechnung aussehen (Abschlags-, Vorauszalungs-, Teil(Schlussrechnung), Gutschrift etc.)
- Inhalte nach VOB/BGB
- § 14 UStG
- Besondere Herausforderungen bei digitalen Rechnungen
Rechnungsstellung in ARGEN und Bauträgerprojekten
Verjährungsthemen
Versicherungen im Kontext der Rechnungsstellung, die Abnahme und ihre Auswirkung
Ziel:
Häufig sind es die vermeintlich einfachen Dinge des Lebens, die das Alltagsgeschäft auf den Kopf stellen können, z. B.:
- Eine Abnahme erfolgt und plötzlich greift die Bauwesenversicherung nicht mehr.
- Eine Teilschlussrechnung wird gestellt, obwohl keine abrechenbare Teilleistung vorliegt.
- Schlussrechnungen werden trotz Abnahmen nicht geschrieben und die Umsatzsteuer nicht korrekt abgeführt.
- Bei der Bilanzierung erfolgt aufgrund von unklaren Rechnungsbestandteilen eine Aktivierung unter den Geleisteten Anzahlungen, obwohl es sich um Aufwand/Kosten handelt und nicht um Vorkasse.
- Verrechnungen von Abschlägen und unfertigen Leistungen erfolgen aufgrund von falschen Dokumentationen nicht korrekt.
- Das Bauforderungssicherungsgesetz wird ggf. durch fehlende Zuordnungen eklatant verletzt.
Im Rahmen dieses Halbtagesseminars erlangen die Teilnehmenden die Fähigkeiten,
- Rechnungsaufstellungen richtig vornehmen,
- Risiken zu erkennen,
- Einflüsse auf die Bilanz zu verstehen, ebenso wie
- wichtige Einflüsse auf Ertrags- und Umsatzsteuer zu erfassen.